... und so keimt bei manchem ein fataler Verdacht auf:
War der Anschlag von Straßburg eine False flag-Aktion ?
Für die Regierung unter Emmanuel Macron war der Anschlag des Algeriers Cherif C. wie ein Geschenk. Prompt nutzte die Regierung den Anschlag, um landesweit, unter dem Vorwand der ´´Terrorbekämpfung„ sämtliche Demonstrationen im Lande zu verbieten.
Damit bereiteten sie den Protesten der Gelbwesten ein unfreiwilliges Ende.
Die
Wahrheit wird wohl irgendwann ans Tageslicht kommen — oder eben auch
nicht, denn die Machthaber und Strippenzieher werden es tunlichst zu
verhindern, und wenn das nicht geht, als »Verschwörungstheorie« zu
diskreditieren versuchen.
Unsere
Blogtrolle, die offenbar allesamt der Kategorie »gut konditionierte
Staatstrottel« anzugehören scheinen, will ich bereits jetzt darauf
hinweisen, daß das »Argument«, sowas sei zulässigerweise nur dann zu
behaupten, wenn man Macrönchen & Co. wegen Amtsmißbrauchs und/oder
Mordes anzeige, nicht wirklich schlüssig ist. Zu Honnis Zeit war es z.B.
auch nicht ratsam, Wahlfälschungen in der DDR anzuzeigen (oder auch nur
öffentlich zu thematisieren), und haben sich das demgemäß auch alle
verkniffen. Und trotzdem fanden massive Wahlfälschungen statt, wie wir
längst wissen.
Macron
ist allerdings anzuraten, aus der Geschichte zu lernen. Mit dem
Aufstand der Gelbwesten hat die französische Bevölkerung ein Gutteil
ihrer Angst vor der Staatsgewalt abgelegt. Ein leichter Ruch von
Anarchie liegt in der Luft. Wenn sich nun irgendwelche Indizien in
Richtung False flag-Aktion konkretisieren sollten, dann kann Macron sich
bereits warm anziehen — der Wind, der ihm dann entgehenbläst, wird
schneidend kalt werden ...
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