...
ist nicht, daß von ihr unterstützte Juristennetzwerke hochprofessionell
(und gegen gutes Honorar) durch mutwillige, weil objektiv unbegründete
Rechtsmittelverfahren über Jahre auf Kosten der Steuerzahler jeder
Menge von Scheinasylanten — auch solchen, die mehrfach kriminell wurden —
ein parasitäres Leben in Österreich ermöglichen, sondern ein Zettel auf
einem Altkleider-Container:
Die KRONE berichtet darüber:
Tja, Herr Generalsekretär, gar keine Frage: die Formulierung »Caritas ins Gas« ist nicht nett, und in MiMiMi-Zeiten wie den heutigen selbstmurmelnd strafbar. Nur erlaube ich mir den Hinweis, daß ich das von Ihrem Verein mitbetriebene Züchten von kriminellen Scheinasylanten durch entsprechende Anreize — als da sind: gratis Quartier, Verpflegung, ein für Dritte-Welt-Bewohner höchst üppiges Taschengeld, und dazu durch eine zahnlose, gutmenschelnde Justiz die geradezu einladende Möglichkeit, Straftaten bis hin zu Vergewaltigungen und »Ehren«morden fast ungestraft begehen zu können — zwar nach derzeitiger Gesetzeslage leider strafrechtlich weitgehend irrelevant, jedoch für deutlich unmoralischer halte, als einen in nachvollziehbarer Empörung auf einen Kleidercontainer gepickten Zettel. Fehlt nur noch, daß Sie die Bezeichnung »Mörder« wegen des fehlenden Zusatzes »mutmaßlich« ebenfalls inkriminieren.
Und wenn Sie auf Facebook dahinschwurbeln:
Ach: »Ein Mord wird politisch instrumentalisiert« — wirklich? Indem ich einen mutmaßlichen (wir wollen doch schön gesetzeskonform sein, gell ja?) Mörder als solchen bezeichne, »intrumentalisiere« ich den Mord? Natürlich wäre es Ihnen und all den Scheinasylantenfördervereinen weitaus lieber, es hätte ein pöhser Neonazi (am besten mit einem FPÖ-Parteibuch) das Mädel aus Steyr abgestochen ... aber, shit happens halt: es war wohl, wie's aussieht eines Ihrer Goldstücke aus Afghanistan.
Gar trefflich erkannt in Ihrem Posting: »Wir erleben einen gesellschaftlichen Klimawandel«. Stimmt, denn die Leute lassen sich einfach nicht länger verarschen, und durch Medienzensur und PC-Diktate für blöd verkaufen! Vielleicht sollten Sie, sofern Sie dazu in der Lage sind, mal darüber nachdenken, warum das wohl so ist.
»Es sind die ersten Auswüchse einer menschenverachtenden Sprache und Symbolpolitik, die Hass und Neid schürt«, meinen Sie. Sie erlauben, daß ich das, gelinde gesagt, für kompletten Unsinn halte! Wenn etwas menschenverachtend ist, dann das Umbringen einer 16-jährigen, die offenbar von einem afghanischen Bereicherer Österreichs die Nase voll hatte und daher Schluß machen wollte. Die dann bestialisch zu ermorden, das halte ich für menschenverachtend! Und selbstverständlich ist es erlaubt, eine solche Tat zu hassen, und ggf. den Täter ebenso (auch wenn das nicht ganz Ihren sicher hehren christlichen Idealen entsprechen mag — aber das Abmurksen einer Ex dürfte noch viel weniger Ihren hehren Idealen entsprechen, wie ich doch stark hoffe ...)!
Und »Neid schüren« — sagen Sie, Herr Generalsekretär: denken Sie auch beim Schreiben? Welchen denkmöglichen »Neid« sollte man bei einem Mord schüren? Etwa den Neid des Österreichers, seine österreichische Ex nicht ebenso unbedenklich ermorden zu können? Ich traue zwar gutmenschlichen Caritas-Funktionären einiges zu, aber eine derart abwegige Trottelhaftigkeit dann doch nicht! Also haben Sie offenbar einfach dahingeschwurbelt — und weil Haß und Neid so schön zusammenpassen, stehen sie halt zusammen im Text.
Das beste soll man sich bekanntlich für den Schluß aufheben — eh voilà: »Zuerst sind es Worte, aber auch Worte sind Taten und werden rasch zu Taten« ... na klar! Auf jedes erboste »So hatsch do weiter, Oma! Oder soll i di umeschiabn?« eines Taxifahrers an die Adresse einer langsam den Zebrastreifen querenden älteren Dame folgt bekanntlich allsogleich der ermunternde Schubs mit der Kühlerhaube ins Gesäß — oder wie? Nein, Herr Generalsekretär: Worte sind Worte und Taten sind Taten, und die ersteren werden nur selten zu zweiteren. Das sollten Sie eigentlich wissen. Werden sich aber hüten, es zu sagen, da sonst die angenehme Geschäftsgrundlage für ihren Job in Gefahr käme wegzubrechen. Denn Sie von der Caritas leben ja von mahnenden Worten an die Adresse aller anderen, mit denen Sie perfekt davon ablenken, daß die »Taten«, d.h.das Öffnen der Geldbörse zu einer Spende, gefälligst von diesen anderen erfolgen sollen — während Sie sich des angenehmen Gefühls erfreuen dürfen, Gutes zu »tun«. Nebbich — auf Kosten der Spender ...
Dennoch seien auch Sie, wertester Herr Generalsekretär, nicht nur gescholten für Ihr gratismutiges Posting! Sie haben mir dadurch bestätigt, daß mein jahrelang, allzulange, hinausgezögerter Schritt, mit Ihrem Verein und der dahinterstehenden Religionsgemeinschaft nichts mehr zu tun haben zu wollen, völlig richtig war.
Und dafür, es von Leuten wie Ihnen — oder Ihrem Hwd. Herrn Präsidenten Landau — immer wieder bestätigt zu bekommen, geziemt es sich durchaus zu danken ...
Bluttat an Michelle
13.12.2018 16:42„Mörder“-Botschaft sorgt bei Caritas für Empörung
Vier Tage nach dem gewaltsamen Tod der 16-jährigen Michelle F. in Steyr hat in Wien-Ottakring ein Zettel für Aufregung gesorgt, der von Unbekannten auf einen Kleider-container der Caritas geklebt worden ist. Wie ein Posting des Caritas-Generalsekretärs Klaus Schwertner auf Facebook zeigt, sind darauf das Konterfei des tatverdächtigen 17-Jährigen sowie die Wörter „Mörder“ und „Caritas ins Gas“ zu sehen.
(Hier weiterlesen)
Tja, Herr Generalsekretär, gar keine Frage: die Formulierung »Caritas ins Gas« ist nicht nett, und in MiMiMi-Zeiten wie den heutigen selbstmurmelnd strafbar. Nur erlaube ich mir den Hinweis, daß ich das von Ihrem Verein mitbetriebene Züchten von kriminellen Scheinasylanten durch entsprechende Anreize — als da sind: gratis Quartier, Verpflegung, ein für Dritte-Welt-Bewohner höchst üppiges Taschengeld, und dazu durch eine zahnlose, gutmenschelnde Justiz die geradezu einladende Möglichkeit, Straftaten bis hin zu Vergewaltigungen und »Ehren«morden fast ungestraft begehen zu können — zwar nach derzeitiger Gesetzeslage leider strafrechtlich weitgehend irrelevant, jedoch für deutlich unmoralischer halte, als einen in nachvollziehbarer Empörung auf einen Kleidercontainer gepickten Zettel. Fehlt nur noch, daß Sie die Bezeichnung »Mörder« wegen des fehlenden Zusatzes »mutmaßlich« ebenfalls inkriminieren.
Und wenn Sie auf Facebook dahinschwurbeln:
Ein Mord wird politisch instrumentalisiert. Wir erleben einen gesellschaftlichen Klima-wandel. Es sind die ersten Auswüchse einer menschenverachtenden Sprache und Symbolpolitik, die Hass und Neid schürt. Zuerst sind es Worte, aber auch Worte sind Taten und werden rasch zu Taten.... dann fragt man sich unwillkürlich: meint der das ernst, und wenn ja — was nimmt der ein?
Ach: »Ein Mord wird politisch instrumentalisiert« — wirklich? Indem ich einen mutmaßlichen (wir wollen doch schön gesetzeskonform sein, gell ja?) Mörder als solchen bezeichne, »intrumentalisiere« ich den Mord? Natürlich wäre es Ihnen und all den Scheinasylantenfördervereinen weitaus lieber, es hätte ein pöhser Neonazi (am besten mit einem FPÖ-Parteibuch) das Mädel aus Steyr abgestochen ... aber, shit happens halt: es war wohl, wie's aussieht eines Ihrer Goldstücke aus Afghanistan.
Gar trefflich erkannt in Ihrem Posting: »Wir erleben einen gesellschaftlichen Klimawandel«. Stimmt, denn die Leute lassen sich einfach nicht länger verarschen, und durch Medienzensur und PC-Diktate für blöd verkaufen! Vielleicht sollten Sie, sofern Sie dazu in der Lage sind, mal darüber nachdenken, warum das wohl so ist.
»Es sind die ersten Auswüchse einer menschenverachtenden Sprache und Symbolpolitik, die Hass und Neid schürt«, meinen Sie. Sie erlauben, daß ich das, gelinde gesagt, für kompletten Unsinn halte! Wenn etwas menschenverachtend ist, dann das Umbringen einer 16-jährigen, die offenbar von einem afghanischen Bereicherer Österreichs die Nase voll hatte und daher Schluß machen wollte. Die dann bestialisch zu ermorden, das halte ich für menschenverachtend! Und selbstverständlich ist es erlaubt, eine solche Tat zu hassen, und ggf. den Täter ebenso (auch wenn das nicht ganz Ihren sicher hehren christlichen Idealen entsprechen mag — aber das Abmurksen einer Ex dürfte noch viel weniger Ihren hehren Idealen entsprechen, wie ich doch stark hoffe ...)!
Und »Neid schüren« — sagen Sie, Herr Generalsekretär: denken Sie auch beim Schreiben? Welchen denkmöglichen »Neid« sollte man bei einem Mord schüren? Etwa den Neid des Österreichers, seine österreichische Ex nicht ebenso unbedenklich ermorden zu können? Ich traue zwar gutmenschlichen Caritas-Funktionären einiges zu, aber eine derart abwegige Trottelhaftigkeit dann doch nicht! Also haben Sie offenbar einfach dahingeschwurbelt — und weil Haß und Neid so schön zusammenpassen, stehen sie halt zusammen im Text.
Das beste soll man sich bekanntlich für den Schluß aufheben — eh voilà: »Zuerst sind es Worte, aber auch Worte sind Taten und werden rasch zu Taten« ... na klar! Auf jedes erboste »So hatsch do weiter, Oma! Oder soll i di umeschiabn?« eines Taxifahrers an die Adresse einer langsam den Zebrastreifen querenden älteren Dame folgt bekanntlich allsogleich der ermunternde Schubs mit der Kühlerhaube ins Gesäß — oder wie? Nein, Herr Generalsekretär: Worte sind Worte und Taten sind Taten, und die ersteren werden nur selten zu zweiteren. Das sollten Sie eigentlich wissen. Werden sich aber hüten, es zu sagen, da sonst die angenehme Geschäftsgrundlage für ihren Job in Gefahr käme wegzubrechen. Denn Sie von der Caritas leben ja von mahnenden Worten an die Adresse aller anderen, mit denen Sie perfekt davon ablenken, daß die »Taten«, d.h.das Öffnen der Geldbörse zu einer Spende, gefälligst von diesen anderen erfolgen sollen — während Sie sich des angenehmen Gefühls erfreuen dürfen, Gutes zu »tun«. Nebbich — auf Kosten der Spender ...
Dennoch seien auch Sie, wertester Herr Generalsekretär, nicht nur gescholten für Ihr gratismutiges Posting! Sie haben mir dadurch bestätigt, daß mein jahrelang, allzulange, hinausgezögerter Schritt, mit Ihrem Verein und der dahinterstehenden Religionsgemeinschaft nichts mehr zu tun haben zu wollen, völlig richtig war.
Und dafür, es von Leuten wie Ihnen — oder Ihrem Hwd. Herrn Präsidenten Landau — immer wieder bestätigt zu bekommen, geziemt es sich durchaus zu danken ...
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