Muslime in Deutschland, das ist immer noch ein Thema der
Diskriminierung und brutalen Unterdrückung. Muslime bekommen
keinerlei staatliche Zuwendungen, dürfen ihre Religion nur im
Geheimen ausüben, bekommen keinen Zugang zu qualifizierten
Arbeitsplätzen. Als Tagelöhner müssen sie sich für billigste
Arbeiten verdingen und täglich gegen Hunger und Not kämpfen, ihre
Frauen verrichten niedrigste Arbeiten als Toilettenputzerin oder als
Pflückerin auf Obstplantagen.
Übernachtungsplätze und Verpflegung gibt es nur für christliche
Frauen, muslimische müssen hungern, dursten und in Zelten
übernachten. Wenn eine muslimische Frau es wagt, aus einer Flasche
zu trinken, die extra für das Löschen des Durstes einer Christin
hingestellt wurde, dann ist das gröbste Beleidigung der gesamten
Christenheit, ihrer Heiligen und ihres Gottes und wird den brutalen
Unterdrückungsgesetzen des christfaschistischen Deutschen Staates
folgend mit dem Tode bestraft. Muslime, die im Internet auch nur mit
einem Wort die Herrschaft der christlichen Politik kritisieren,
werden ebenso zum Tode verurteilt. Die Gerichte handeln auch unter
dem Druck der Straße, wo die zutiefst in ihren religiösen Gefühlen
verletzten Christen zu Abertausenden schreiend, tobend und
brandschatzend den Tod der widerlichen Ketzer fordern. Ein
Provinzrichter, der einen muslimischen Gotteslästerer freispricht,
spricht damit über sich selbst das Todesurteil. Jeden Tag findet man
abgeschlachtete und zerstückelte Mohammedanerleichen im
Straßenbegleitgrün der deutschen Landstraßen, werden aufgeflogene
Kellermoscheen niedergebrannt und muslimischen Predigern die Zungen
herausgeschnitten.
Wie wäre eigentlich die Reaktion der muslimischen Welt, wenn es
wirklich so wäre wie von mir beschrieben? Abgesehen davon, dass es
ausreichend Islam-Propagandisten gibt, die genau dieses Bild des
Westens zeichnen und jahrelang in Kinderhirne hämmern.
Nun, die Realität sieht so aus, dass genau das, was ich oben
beschrieben habe, mit genau umgekehrten Vorzeichen in Pakistan die
Normalität darstellt. Der einzige Unterschied ist, dass die
westliche Welt, allen voran von „christlichen“ Parteien geführte
Staaten und der Vatikan selbst…, richtig: schweigen. Es wird zur
Kenntnis genommen. Aber nicht einmal einer vom Tode bedrohten
Christin Asyl durch den Vatikan angeboten. Mit dem Hinweis darauf,
man mische sich nicht in „innere Angelegenheiten“ des Staates
Pakistan ein. Warum der Dampfplauderer, der jüngst aus dem größten
Prunkbau der Welt irgendeinen Sermon „gegen Gier und Konsum“
abgelassen hat, sich immer wieder gern in unsere inneren
Angelegenheiten einmischt, ich denke nur an seine Forderungen in
Punkto Flüchtlinge und sein demonstratives Füßewaschen, kann sich
jeder selbst erklären.
Warum sollte er auch verfolgten Christen beistehen?
Das Christentum ist die Religion, die einen zum Märtyrer erklärt,
der passiv seinen Tod erleidet.
Der Islam ist die Religion, die einen zum Märtyrer erklärt, der
aktiv andere zu Tode bringt.
Ach ja, als kleiner Hinweis an unseren kopftuchsolidarischen
Bundespräpotenten: Pakistan, dieser Leuchtturm der Demokratie und
Toleranz, hat den Migrationspakt unterschrieben und ist damit ein
leuchtendes Beispiel dafür, mit welchen tollen Staaten wir in einem
Boot sitzen könnten statt mit solchen dumpfen rächtsrächten
Faschismen wie Ungarn oder Dänemark.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen