Unsere Herangehensweise an religiöse Fanatiker ist, bei ihnen mit
Kaffee, halal Kuchen und einem Scheck vorbeizukommen und sie
höflichst darum zu bitten, vielleicht nicht ganz so doll unseren Tod
herbeizupredigen und Idioten mit Hass abzufüllen und zu
Sprenggläubigen hochzuhetzen.
Die Ägypter haben ein alternatives Herangehensmodell: Eins
zu Zehn.
Nicht schön, aber bei hasszerfressenen Fanatikern zumindest eine
wirkungsvolle Problemminimierung.
Ein grober Keil für grobe Klötze.
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