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hat FOCUS zum Anlaß eines Artikels genommen: es ging um die mehr als
üppigen Personalkosten dieser Sendergruppe. Freilich währte der Mut des
FOCUS nur kurz — der Artikel ist bei FOCUS im WWW-Nirvana verschwunden
(offenbar nachdem ARD Druck gemacht hatte).
Aber
das Netz vergißt nichts — Gott sei Dank! Und so findet sich dort u.a.
jene hübsche Aufstellung, die man sich als Wettbewerber in der
Privatwirtschaft schon auf der Zunger zergehen lassen muß, nicht ohne
die Chuzpe der ARDisten zu bewundern, mit der diese, statt zu sparen,
auf die Erhöhung der Zwangsgebühren drängen:
Na, da kommt doch Freude auf ...
Die
üppige Alimentierung erklärt natürlich, warum die ARDisten die
öffentliche Hand, von der sie so üppig mit Futter versorgt werden, nicht
beißen. Sie erklärt allerdings eines nicht: warum trotz dieser wahren
Traumgehälter von ARD ein derartig beschissenes Programm gemacht wird
...
1 Kommentar:
interessant ist sicherlich auch das Gehalt von Wrabetz und anderne Staatsfunkbeamten
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