Jetzt beginnt es auf die örtlich meterdicke Schneeschicht auch noch
zu regnen. Die Sicherheitslage wird immer brisanter, die
Schneebruchgefahr steigt, Hausdächer drohen einzustürzen.
Neben den tausenden Rettern und Helfern sind auch große Gruppen
fleißiger, hochmotivierter Geflüchteter unterwegs, die mit vollem
Einsatz ihre grenzenlose Dankbarkeit für all die geschenkte Hilfe
und den gewährten Schutz vor Krieg und Gewalt gegenüber ihren
Gastländern bezeugen wollen, indem sie helfen, Schaden abzuwenden,
Dächer und Straßen freizuschaufeln.
Leider ignorieren die Medien diesen selbstlosen Einsatz tausender
dankbarer Flüchtlinge vollkommen und bringen keinen einzigen Bericht
darüber.
Woran liegt das? Traut sich keiner, den Relotius zu machen?
2 Kommentare:
Die beste Satire des Tages - habe ich sofort in mein deutsches Forum gestellt. Danke dafür, lieber Fragolin.
Warum macht sich da eigentlich kein Politiker Gedanken, dass man die beschäftigungslosen Flüchtlinge, denen aus Fadesse jeden Tag irgendwo irgendwie ein Messer wo reinrutscht, sinnvoll beschäftigen könnte?
Wäre das politically incorrect?
Herr lass HIrn regnen, nicht so viel Schnee
Das liegt daran, geschätzter Fragolin, weil sie nicht dürfen. Und nicht dürfen tun sie deshalb, weil WIR zu blöd dazu sind. Ein guter Artikel zu diesem Thema findet sich hier
https://www.achgut.com/artikel/wir_eltern_haben_versagt
beste Grüße
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