... um die freundliche Diktion der Kronenzeitung zu übernehmen, sorgte für ein kleines Erweckungs-Erlebnis im sonst so verschlafenen Mühlviertel:
Betreuerin in Asylheim krankenhausreif geschlagen
Ein 17-jähriger Asylwerber, der bereits mehrmals in Unterkünften aggressiv geworden war, ist nach einem neuerlichen Vorfall am Donnerstag in die Justizanstalt Linz eingeliefert worden. Der Teenager aus Mali hatte in dem Quartier im Bezirk Perg eine 40-jährige Betreuerin angegriffen und mit seinen Fäusten verprügelt.
Da
die »Betreuerin« nicht tot ist, kommt dieser vergleichsweisen
Quisquilie auch nicht jener Stellenwert zu, der zu einer Aufnahme in die
Liste der Einzelfälle, die Kollege Fragolin zum geringen Entzücken
linker Forums-Trolle seit Jahresbeginn führt, berechtigen würde.
So muß die 40-jährige Betreuerin damit leben, nicht zu Ehren ungezügelter Bereicherung durch div. Fremdvölker quasi per holocaustum
zur Gänze aufgeopfert worden zu sein, sondern nur durch blaue Flecken
oder Prellungen etc. einen höchstpersönlichen Erkenntnisfortschritt über
die Natur unserer Bereicherer gewonnen zu haben.
Aber immerhin — genügend solcher Erlebnisse können ja durchaus zu einer »Fulguration« (im Sinne von Konrad Lorenz) in der Gesamtbevölkerung führen ...
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