Nun, das ist, als positive Aussage gesehen, wohl schon unbeantwortbar
geworden. Negativ könnte man sagen: bspw. in Deutschland nicht dazu,
einen Koffer mit beschlagnahmten Kinderpornos sicher aufzubewahren.Und anderswo? Blicken wir doch nach Großbritannien, dann sehen wir dort
die Zukunft auch unserer Polizei (oder bereits die Gegenwart?):
... und lesen dazu folgende herzerwärmende Geschichte:
Erstklassig qualifizierter Polizeirekrut abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz ist
Zu weiß für die Polizei? 25-jähriger Polizeiabsolvent, der in die Fußstapfen seines Polizistenvaters treten wollte, wird bei der Polizei abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz istDer Sohn eines Polizisten, der es seinem Vater gleichtun und Polizist werden wollte, wurde mit der Begründung abgelehnt, er sei ein „weißer, heterosexueller Mann ohne Behinderung“.Geschehen ist dies bei der Polizei von Cheshire, wo sich Matthew Furlong für seinen „Traumjob“ als Polizist beworben hatte, und wo auch sein Vater Liam als Kommissar arbeitet.In den Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen lief alles gut, allerdings ist die Polizeistelle so verzweifelt auf der Suche nach Rekruten aus ethnischen Minoritäten, Schwulen oder Behinderten, dass man von seiner Einstellung absah.
Also:
es werden keine qualifizierten Polizisten gebraucht, sondern
Behinderte, Schwule oder Neger. Für die Quote, denn die ist wichtig! Ob
ein Behinderter effizient Einbrecher verfolgen kann, oder ein Schwuler
beim Verhör eines attraktiven Kriminellen nicht auf gedankliche Irrwege
gerät, oder ein Neger seinen Haß auf die Weißen (denen es irgendwie ja
recht geschieht, wenn sie von armen, ach so diskriminierten, mit
Pigmenten, aber nicht mit Fleiß und Anständigkeit bevorzugten
Rassegenossen ausgeraubt und totgeprügelt werden) nicht einkriegt —
egal! Hauptsache:
QUOTE!
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P.S.:
Jetzt werden wieder die üblichen Trolle aus den Löchern kriechen, und
süffisant meinen, es sei dann aber verwunderlich, daß auf diesem Blog
die drohende Islamisierung angeprangert würde, statt sie zu begrüßen,
den »die hätten ja dieselben Ideale wie dieser Blog« ...
Für
einen naiven Flachkopf oder einen ideologischen Dünnbrettbohrer mag es
vielleicht so aussehen, aber, wie ein altes Sprichwort sagt: »Der Feind
meines Feindes ist noch lange kein Freund!«
Denn
es mag ja oberflächlich zutreffen, daß mich z.B. genderistische
Feminazissen ebenso nerven, wie einen Muselmanen — aber: »ebenso« heißt
nicht »aus demselben Grund«. Mich nerven sie, weil sie die Freiheit —
meine ebenso wie die aller! — bedrohen, indem sie für Quoten und
öffentliche Heuchelei (»P.C.«) eintreten. Den Musel nerven sie, weil sie
nicht die — angeblich von Allah so gewollte — Unterordnung der Frau
unter den Mann akzeptieren, und dazu auch noch unverschleiert
herumrennen. Mich nerven sie als Feindinnen der Freiheit, die Museln als
lästiger Störfaktor für ihre Steinzeit-Religion.
Ich glaube zwar nicht, daß die Trolle den Unterschied kapieren (wollen) — aber ich wollte es wenigstens erwähnt haben ...
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