„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 10. April 2019

Staatstollwut

Erinnert sich noch wer an Chemnitz?
Nein, nicht an die wochenlange Randale wegen medial aufgeblasenen Menschenjagden, die nicht stattgefunden haben, sondern der Mord, der stattgefunden hat, über den aber sehr schnell das Tuch des Schweigens gebreitet wurde.
Der „Focus“, nicht unbedingt ein journalistischer Leuchtturm in der medialen Finsternis, hat anscheinend eine kleine Kerze gefunden, mit der man etwas Licht in die Vorgeschichte bringen könnte.

Nochmal zur Erinnerung: in Chemnitz hat es schon lange gegärt, abends lungerten im Zentrum einige stadtbekannte, aber offiziell nicht existierende Jugendgangs mit Bereicherungshintergrund herum und erhellten die dumpfdeutsche Tristesse der sächsischen Kleinstadt mit multikultureller Buntheit. Es wurde gepöbelt, gespuckt, Raufhandel provoziert, geklaut, das ganze Programm dringend benötigter Fachkräftearbeit, die Deutschland anscheinend viel zu lange missen musste. Die renitent knietschigen Sachsen aus der Stadt mit drei „o“ („Korl-Morx-Stodt“) versagten ihrer huldvollen Majestät Angela der Hosenanzüglichen allerdings die gebotene Dankbarkeit und maulten ob dieser Zustände.

Dann kam es im August 2018 zu der unfassbaren Tat: zwei junge deutsche Männer, einer mit kubanischen Wurzeln und ein Russlanddeutscher, wurden frühmorgens auf offener Straße von mehreren Schutzerflehenden niedergestochen. Der Ex-Kubaner wurde ermordet, sein Freund überlebte schwerst verletzt. Zumindest war dies die für Linke unerträglich verhetzende Version der rechtsrechten Polizei, die schnell medial ausgebügelt werden musste, indem man bis zur Verhaftung einiger Verdächtiger behauptete, es wäre eine rechtspopulistische Lüge, dass es Migranten waren, und überhaupt sei daran nur die AfD und ihre unsägliche Nazihetze schuld, die das jetzt nur instrumentalisieren würden. Und überhaupt wäre der Ex-Kubaner ja gar kein richtiger Deutscher, ätsch ihr rechten Hetzer (interessant, diese Argumentationsschiene, aber die Linken haben das nichtmal gemerkt…) und der würde den Messerstecher schon ordentlich provoziert haben, man kenne das ja, ohne Grund sticht keiner zu… Spätestens an dieser Stelle wusste man schon, das ist die typische Täter-Opfer-Umkehr, die ein sicherer Hinweis auf die Herkunft der Täter ist.

Und so war es auch: jetzt gilt als Hauptverdächtiger ein weiterhin unauffindbarer Iraker (wahrscheinlich längst unter anderer Identität nur ein oder zwei Staaten weiter ein gemütliches Leben auf Kosten dämlich zahlender Kuffar lebend).
Und dessen Polizeiakte hat es in sich.
Die ist das, was der „Focus“ jetzt ausgegraben hat.
Absolut lesenswert!

Menschen, die Farhad A. kennen, beschreiben ihn als unberechenbar, rücksichtslos, ohne Gnade und ohne Gefühle. Er mache alles platt, was ihm im Weg steht. In einem Polizeibericht über Farhad A. ist all das in einem einzigen Satz gebündelt: „Er ist wegen seines Auftretens allgemein gefürchtet.““

Naja, es steht ihm doch aber das Menschenrecht auf Asyl zu, würde die grüne Kreischkugel jetzt ihre eigene, von realer Gesetzeslage abgekoppelte Rechtsprechung erfinden. Das gilt anscheinend ganz besonders für Kriminelle, Räuber, Diebe, Vergewaltiger und Messerstecher.

An Hinweisen, dass Farhad A. zu schweren Straftaten neigt und somit brandgefährlich ist, hat es offenkundig nie gemangelt. Um so drängender stellt sich die Frage, warum die deutschen Behörden nicht reagiert haben, nicht eingeschritten sind. Wie kam der Mann, der über 14 Alias-Identitäten verfügte, überhaupt nach Deutschland und warum durfte er bleiben?“

Weil Merkel.
Sie will es so. Sie lässt jeden medial hinrichten, der dem widerspricht.
Derjenige Beamte, der gegen dieses hochkriminelle Arschloch aus Merkels Gästetruppe vorgeht und ihn mit einem Tritt aus dem Land befördert, muss damit rechnen, von höchster Stelle abgesägt zu werden. Merkel würde sich nicht entblöden, ein gefaketes Hetzvideo einer Antifa-Truppe als Beweis zu nutzen, eine ganze Polizeitruppe zu zerschlagen. Beamte, die diese Frau und ihren bayerischen Arschkriecher als Vorgesetzte haben, kann man nur noch bemitleiden. Diese Gestalten glauben denen, die Brandsätze gegen die verhassten Polizisten werfen und unter dem Jubel des Außenministers auf ihren Konzerten rappen, wie sie Bullenschweinen das Messer in die Fresse rammen, mehr als ihren Beamten.
Deswegen ist die Frage, warum der Staat permanent versagt, einfach zu beantworten: Wegen Merkel, Seehofer, Maas. Geballte größenwahnsinnige Inkompetenz, eine Mischung aus Cäsarenwahn und Dunning-Kruger, gepaart mit Hass und Verachtung gegenüber dem eigenen Land und seinem Volk.

Und deshalb blieb es auch nicht beim Staatsversagen. Nach dem Totalversagen kam das Totaldurchdrehen des Staates, eine Art Staatstollwut, gegen seine eigenen Bürger und sogar gegen seine eigenen Beamten tobend mit Schaum vor dem Mund. Unsägliche menschenverachtende Hetze gegen die Stadt und das Land, das unter diesem Verbrecher zu leiden hatte, Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen, Gratiskonzerte für die lautesten Hetzer, Verhöhnung jeder einzelnen Stimme, die sich gegen diese Zustände erhob und als Krönung die von linksradikalen Kreisen losgetretene und von Merkel bewusst mitgetragene Hetzjagd (die einzig reale Menschenjagd in dieser ekelhaften Schmiere) gegen Maaßen, der es wagte, die beweisbaren Tatsachen für rechtlich schlagender zu erachten als das blödsinnige Nachgeplapper einer Antifa-Hetze durch Merkel.
In einem Rechtsstaat wäre Merkel nach dieser Aktion (zum wievielten Mal eigentlich?) rücktrittsreif gewesen. In Deutschland aber wurde der sich zu 100% im Recht befindliche Beamte gefeuert. Heute wissen wir, warum. Unter Maaßen hätte es kein verfassungsfeindliches und rechtsbeugendes Spiel um einen „Prüffall AfD“ gegeben.
Das war die einzige „Instrumentalisierung“, die nach dem Mord in Chemnitz stattfand: Man instrumentalisierte ihn als Grund, um den um Korrektheit bemühten Maaßen durch einen loyalen Merkelschleimer zu ersetzen. Und nebenher eine unsägliche mediale Hetzjagd gegen jeden Kritiker der Regentin loszutreten.

P.S.
Hier noch ein erklärender Zusatz, nur zwei Monate vor der Bluttat von Chemnitz erschienen und die Zustände in der xenophoben Nazistadt sehr gut beschreibend. Laut Nikolaus Fest soll es auch eine polizeiliche Statistik geben, die den Anstieg der Vergewaltigungen von 2015 bis 2017 um satte 1.200 Prozent beschreibt.
Das Chemnitzer, die, als das Fass mit einem Mord zum Überlaufen gebracht wurde, gegen diese Zustände auf die Straße gingen, lag politisch korrekt aber nur an der hetzerischen Spaltung der Gesellschaft durch die AfD und Pegida und der latenten Nazihaftigkeit des Sachsenpacks.,,

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