Erinnert sich noch wer an Chemnitz?
Nein, nicht an die wochenlange Randale wegen medial aufgeblasenen
Menschenjagden, die nicht stattgefunden haben, sondern der Mord, der
stattgefunden hat, über den aber sehr schnell das Tuch des
Schweigens gebreitet wurde.
Der „Focus“, nicht unbedingt ein journalistischer Leuchtturm in
der medialen Finsternis, hat anscheinend eine kleine Kerze gefunden,
mit der man etwas Licht in die Vorgeschichte bringen könnte.
Nochmal zur Erinnerung: in Chemnitz hat es schon lange gegärt,
abends lungerten im Zentrum einige stadtbekannte, aber offiziell
nicht existierende Jugendgangs mit Bereicherungshintergrund herum und
erhellten die dumpfdeutsche Tristesse der sächsischen Kleinstadt mit
multikultureller Buntheit. Es wurde gepöbelt, gespuckt, Raufhandel
provoziert, geklaut, das ganze Programm dringend benötigter
Fachkräftearbeit, die Deutschland anscheinend viel zu lange missen
musste. Die renitent knietschigen Sachsen aus der Stadt mit drei „o“
(„Korl-Morx-Stodt“) versagten ihrer huldvollen Majestät Angela
der Hosenanzüglichen allerdings die gebotene Dankbarkeit und maulten
ob dieser Zustände.
Dann kam es im August 2018 zu der unfassbaren Tat: zwei junge
deutsche Männer, einer mit kubanischen Wurzeln und ein
Russlanddeutscher, wurden frühmorgens auf offener Straße von
mehreren Schutzerflehenden niedergestochen. Der Ex-Kubaner wurde
ermordet, sein Freund überlebte schwerst verletzt. Zumindest war
dies die für Linke unerträglich verhetzende Version der
rechtsrechten Polizei, die schnell medial ausgebügelt werden musste,
indem man bis zur Verhaftung einiger Verdächtiger behauptete, es
wäre eine rechtspopulistische Lüge, dass es Migranten waren, und
überhaupt sei daran nur die AfD und ihre unsägliche Nazihetze
schuld, die das jetzt nur instrumentalisieren würden. Und überhaupt
wäre der Ex-Kubaner ja gar kein richtiger Deutscher, ätsch ihr
rechten Hetzer (interessant, diese Argumentationsschiene, aber die
Linken haben das nichtmal gemerkt…) und der würde den
Messerstecher schon ordentlich provoziert haben, man kenne das ja,
ohne Grund sticht keiner zu… Spätestens an dieser Stelle wusste
man schon, das ist die typische Täter-Opfer-Umkehr, die ein sicherer
Hinweis auf die Herkunft der Täter ist.
Und so war es auch: jetzt gilt als Hauptverdächtiger ein weiterhin
unauffindbarer Iraker (wahrscheinlich längst unter anderer Identität
nur ein oder zwei Staaten weiter ein gemütliches Leben auf Kosten
dämlich zahlender Kuffar lebend).
Und dessen Polizeiakte hat es in sich.
Die ist das, was der „Focus“
jetzt ausgegraben hat.
Absolut lesenswert!
„Menschen,
die Farhad A. kennen, beschreiben ihn als unberechenbar,
rücksichtslos, ohne Gnade und ohne Gefühle. Er mache alles platt,
was ihm im Weg steht. In einem Polizeibericht über Farhad A. ist all
das in einem einzigen Satz gebündelt: „Er ist wegen seines
Auftretens allgemein gefürchtet.““
Naja, es steht ihm doch aber das Menschenrecht auf Asyl zu, würde
die grüne Kreischkugel jetzt ihre eigene, von realer Gesetzeslage
abgekoppelte Rechtsprechung erfinden. Das gilt anscheinend ganz
besonders für Kriminelle, Räuber, Diebe, Vergewaltiger und
Messerstecher.
„An
Hinweisen, dass Farhad A. zu schweren Straftaten neigt und somit
brandgefährlich ist, hat es offenkundig nie gemangelt. Um so
drängender stellt sich die Frage, warum die deutschen Behörden
nicht reagiert haben, nicht eingeschritten sind. Wie kam der Mann,
der über 14 Alias-Identitäten verfügte, überhaupt nach
Deutschland und warum durfte er bleiben?“
Weil Merkel.
Sie will es so. Sie lässt jeden medial hinrichten, der dem
widerspricht.
Derjenige Beamte, der gegen dieses hochkriminelle Arschloch aus
Merkels Gästetruppe vorgeht und ihn mit einem Tritt aus dem Land
befördert, muss damit rechnen, von höchster Stelle abgesägt zu
werden. Merkel würde sich nicht entblöden, ein gefaketes Hetzvideo
einer Antifa-Truppe als Beweis zu nutzen, eine ganze Polizeitruppe zu
zerschlagen. Beamte, die diese Frau und ihren bayerischen
Arschkriecher als Vorgesetzte haben, kann man nur noch bemitleiden.
Diese Gestalten glauben denen, die Brandsätze gegen die verhassten
Polizisten werfen und unter dem Jubel des Außenministers auf ihren
Konzerten rappen, wie sie Bullenschweinen das Messer in die Fresse
rammen, mehr als ihren Beamten.
Deswegen ist die Frage, warum der Staat permanent versagt, einfach zu
beantworten: Wegen Merkel, Seehofer, Maas. Geballte größenwahnsinnige
Inkompetenz, eine Mischung aus Cäsarenwahn und Dunning-Kruger,
gepaart mit Hass und Verachtung gegenüber dem eigenen Land und
seinem Volk.
Und deshalb blieb es auch nicht beim Staatsversagen. Nach dem
Totalversagen kam das Totaldurchdrehen des Staates, eine Art
Staatstollwut, gegen seine eigenen Bürger und sogar gegen seine
eigenen Beamten tobend mit Schaum vor dem Mund. Unsägliche
menschenverachtende Hetze gegen die Stadt und das Land, das unter
diesem Verbrecher zu leiden hatte, Verhöhnung der Opfer und ihrer
Angehörigen, Gratiskonzerte für die lautesten Hetzer, Verhöhnung
jeder einzelnen Stimme, die sich gegen diese Zustände erhob und als
Krönung die von linksradikalen Kreisen losgetretene und von Merkel
bewusst mitgetragene Hetzjagd (die einzig reale Menschenjagd in
dieser ekelhaften Schmiere) gegen Maaßen, der es wagte, die
beweisbaren Tatsachen für rechtlich schlagender zu erachten als das
blödsinnige Nachgeplapper einer Antifa-Hetze durch Merkel.
In einem Rechtsstaat wäre Merkel nach dieser Aktion (zum wievielten
Mal eigentlich?) rücktrittsreif gewesen. In Deutschland aber wurde
der sich zu 100% im Recht befindliche Beamte gefeuert. Heute wissen
wir, warum. Unter Maaßen hätte es kein verfassungsfeindliches und
rechtsbeugendes Spiel um einen „Prüffall AfD“ gegeben.
Das war die einzige „Instrumentalisierung“, die nach dem Mord in
Chemnitz stattfand: Man instrumentalisierte ihn als Grund, um den um
Korrektheit bemühten Maaßen durch einen loyalen Merkelschleimer zu
ersetzen. Und nebenher eine unsägliche mediale Hetzjagd gegen jeden
Kritiker der Regentin loszutreten.
P.S.
Hier
noch ein erklärender Zusatz, nur zwei Monate vor der Bluttat
von Chemnitz erschienen und die Zustände in der xenophoben Nazistadt
sehr gut beschreibend. Laut Nikolaus Fest soll es auch eine
polizeiliche Statistik geben, die den Anstieg der Vergewaltigungen
von 2015 bis 2017 um satte 1.200 Prozent beschreibt.
Das Chemnitzer, die, als das Fass mit einem Mord zum Überlaufen
gebracht wurde, gegen diese Zustände auf die Straße gingen, lag
politisch korrekt aber nur an der hetzerischen Spaltung der
Gesellschaft durch die AfD und Pegida und der latenten Nazihaftigkeit
des Sachsenpacks.,,
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