„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Dienstag, 9. April 2019

Traum und Realität

Ab und zu schimmert ja noch eine Perle aus dem Schlamm, durch den die journalistischen Säue grubbern, so wie in der „FAZ“, in der neben den inzwischen obligaten linksradikalen Hetzern (die man wohl beisteuert, um Shitstorms oder Brandsätze gegen die Redaktion zu verhindern oder ein Stückchen vom „Kampf gegen rechts!“-Kuchen abzubekommen) auch immer noch(?!) Menschen mit ernstzunehmender Restvernunft schreiben dürfen wie Thomas Thiel. Irgendwo im Feuilleton, also nicht gerade unter den systemkonformen Schlagzeilen, aber immerhin.


Ob sich der Titel auf die Protagonistin bezieht oder den Schreiber, ist nicht immer ganz nachzuvollziehen. Ganz sicher aber nicht auf das ganze Merkeldumpfland.
Der Einzelne an der Basis weiß es – aber das teutonische Herdenverhalten siegt über das eigene Denken; die Angst davor, als ein „Rechter“ gesehen zu werden, ist größer als die davor, sich selbst und den Rest der Welt zu belügen.

Hayat heißt nicht Hayat. Aus Angst vor Repression und aus Furcht, ihren Duldungsstatus zu verlieren, will sie ihren Namen nicht in der Zeitung lesen.“

Eine christliche Frau, der die Flucht aus der Hölle von Gaza gelungen ist, wo eine islamistische Terrororganisation das Zepter führt, muss in Deutschland (das sie, soviel sei gespoilert, bereits einmal abgelehnt hat) um ihren Duldungsstatus fürchten, wenn sie etwas sagt, das einen Hauch von Schatten auf den Glanz der Merkelschen Goldstückchen werfen könnte.

Als Irene Kosok kommt, umarmt man sich herzlich. Kosok ist bereit, ihren Namen zu nennen. „Es muss an die Öffentlichkeit, es darf nicht totgeschwiegen werden. Ich ertrage diese Ignoranz den unschönen Realitäten gegenüber nicht länger.““

Naja, Frau Kosok, was in Deutschland passiert, wenn man Dinge beim Namen nennt, wissen Sie ja. Schreiben Sie ein Buch, dann bekommen Sie wenigstens noch Tantiemen, um sich die Anwälte für die Anzeigen wegen „Hasspsrache“ und „Verhetzung“ leisten zu können, aber auf einen Job oder viele Geschäftspartner würde ich nicht mehr setzen, vor Allem nicht im Antifa-durchseuchten Berlin. Und parken Sie das Auto so, dass bei dessen Abfackeln das Haus kein Feuer fangen kann.

„„Es ist in meiner Heimat normal, dass Frauen kontrolliert werden“, sagt Hayat. Ein Mann, der seiner Frau Freiheiten lässt, gelte als Schlappschwanz und müsse sich rechtfertigen.“

Aber unsere Politschlappschwänze glauben allen Ernstes, dass diese Sorte Mann, kaum sie die nicht mehr vorhandene Grenze nach Deutschland überschreitet, sofort zu einem Lämmchen mutiert, der Frauenbewegung (also nicht nur der rhythmischen) sein Geld spendet, Frauen zuvorkommend behandelt, sie respektiert, Ritterlichkeit und Achtung lernt… Sorry, ich brauche eine Weile, bis ich den selbst beim Schreiben aufkommenden Lachkrampf wieder im Griff habe.
Der glaubt auch in Neukölln oder Dortmund, ein Schlappschwanz zu sein, wenn er seiner Alten nicht regelmäßig zeigt, wie kurz die Zügel sind und wie lustig der Gürtel schnalzt, wenn er über ihren Rücken fährt. Das treibt ihm auch kein Wertekurs aus.
Eine Frau, die direkt aus dieser kulturellen Vorhölle kommt, sagt: Es ist normal!
Nicht der Einzelfall, die Ausnahme, die es ja auch im Westen gibt, dieser eine Fritzl von Gaza, nein, es ist die Normalität, der Alltag dort!

In fünfzig islamisch geprägten Staaten dieser Erde haben Frauen stark eingeschränkte Rechte. (...) „Es gibt für Frauen keine Freiheit unter der Scharia. Die Scharia ist die Quelle von weiblichem Leid“, sagt Hayat.“

Uiuiui, die eingewickelten Islamismus-Missionarinnen täten jetzt schon wieder über die „Islamophobie“ dieser bösen Hetzerin heulen. Und das zu Recht, denn wer das erlebt hat, was diese Frau erleben musste, von Kindheit an und allerorten bis sogar nach Deutschland, sollte mehr als ausreichend sein, um eine „Phobie“ zu entwickeln; obwohl es nicht korrekt ist, denn gegen eine solche Religion sind Ängste eben nicht „unbegründet“ sondern eher eine logische Folge des Denkens und Handelns ihrer Anhänger.
Wer seiner Tochter das Mitfahren mit der „katholischen Jungschar“ verbietet, weil das angeblich alles Kinderficker sind, und sie stattdessen in eine muslimische Sammelunterkunft schickt, um gutmenschlich den Schutzerflehenden die Decken aufzuschütteln, der hat nicht alle Latten am Zaun.

Ach ja, beim Thema Latten am Zaun fällt mir immer unser Gandalf Gelbzahn ein. Für den Kopftuch-Fan hat die gute Frau nämlich auch eine Botschaft:

Für diejenigen, die das Kopftuch als Symbol für Selbstbestimmung der modernen Muslimin betrachten, hat sie eine Botschaft: „Diese Leute haben die Wirklichkeit des Islam nie erlebt. Wenn Sie glauben, dass Gewalt gegen Frauen zu Ihrer Religion gehört, dann können Sie pro Kopftuch sein.““

Nun, unser Bundesopa ist pro Kopftuch.
Nein, er ist deswegen sicher nicht für Gewalt gegen Frauen. Er ist nur offensichtlich zu verkalkt, um es zu kapieren. Selbst als die Mullahs in Freudengeschrei ausbrachen und ihren Verstoffsackten die Frohe Botschaft des alpenländischen Zausels vor den Latz knallten, hat er es nicht begriffen. Wenn linksgrüne Ideologie zu lange durch die inneren Hohlräume eines Kopfes tropft, dann scheint sie zu recht starrsinnig geformten Kalkgebilden zu versintern.
Und was erlebte die junge Frau dann in der Freiheit Brüssels, im Herzen Europas, wo der prunkvolle Kaiserthron des Neuen Karolingischen Reiches über Frieden, Demokratie und Menschenrechte wacht und herrscht?

Sie fühlte sich in Sicherheit, bis sie bemerkte, dass sie nur an einem anderen Ort, aber nicht in einer anderen Kultur angekommen war. Wieder verbot man ihr, das Haus zu verlassen, und forderte sie auf, ihren Cousin zu heiraten. Geschockt stellte sie fest, dass sich die Ansichten des Onkels nach siebzehn Jahren in Europa kein Stück geändert hatten.“

Ein anderer Ort, aber immer noch die gleiche Kultur.
Die Ansichten ändern sich nicht. Natürlich nicht. Warum auch? Wer erwartet oder verlangt es denn? Wer wagt es denn, solches zu erwarten und zu verlangen, wenn es doch so viele lustige Prügel gibt, mit der man die Eingeborenen hier dazu zwingen kann, die Schnauze zu halten? Sie bekommen seit Jahrzehnten eingebläut, allein verantwortlich zu sein für alles Elend dieser Welt, und wer das anzweifelt ist ein Rechtsextremer, ein Hetzer, ein Nazi, er bildet faktisch die personelle Einheit mit Breivik und Tarrant! Sowie einer den Mund aufmacht, muss man nur „Rassimus!“ blöken und „Nazi!“ und schon hält er die Klappe. Weil sonst die eigenen Leute über ihn herfallen wie ein Rudel Wölfe unter dem Einfluss psychedelischer Drogen.
Warum also soll sich der Onkel hier in Europa irgendwie anpassen?
An eine Flagellanten-Gesellschaft ohne Stolz und Eier, die sich in Selbstmitleid über die Schwere des Loses der Verantwortung für die Untaten der Altvorderen suhlt?
Nein. Wir haben von diesen kulturellen Steinzeitlern niemals verlangt, dass sie sich an bestimmte Regeln zu halten haben, wir haben es sogar zugelassen, dass uns nach oben gespülte muselmanische Quotengestalten das Vorhandensein einer Kultur und einer Werte lächelnd absprechen können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Westeuropa, und ganz besonders Deutschland, ist keine Zuflucht für Verfolgte sondern ein Tummelplatz des Bodensatzes genau jener Kulturen und Gesellschaften, aus denen junge Frauen wie diese Christin fliehen müssen. Sie sollte es vielleicht lieber in Warschau versuchen.

Nach Kosoks Erfahrung ist das kein Einzelfall. (...) Also fühlten sich die Männer im Recht und machten weiter. „Das ist so bei denen. Das ist eine andere Kultur. Da können wir nichts machen“ – wie oft habe sie diese Sätze gehört, von Heimleitungen, Aktivisten, Politikern, Polizisten, wenn Frauen sich vergeblich von ihren Männern zu trennen versuchten, wenn sie geschlagen oder vergewaltigt wurden, sagt Kosok.“

Ich nehme mal diese drei Aussagen.
Das ist so bei denen.“ - Bekommen wir nicht immer vorgehalten, das dürfe man nicht sagen, man dürfe nicht in „die“ und „uns“ teilen, denn alle wären gleich und wer Gruppen bilde sei ein Spalter und Rechtspopulist und damit Nazi? Egal, ich mache es trotzdem. Und stelle fest, die sind nicht mehr bei denen sondern jetzt bei uns, und wenn sie bei uns nicht sein können wie sie bei uns zu sein haben, können sie zu denen gerne zurückkehren. Es fehlt die eindeutige Aussage der Politik: Hier gibt es keine „denen“, hier gibt es nur uns und Leute, die das „denen“ ablegen und zu einem Teil von uns werden wollen!

Das ist eine andere Kultur.“ - Nein. Das ist gar keine Kultur. Sowenig wie linke Mordaufrufe Satire sind, ist es Kultur, wenn der Mann im Einklang mit Glauben und Gesellschaft einen Stuhl auf seiner Frau zerdrischt. (Ja, liebe unweigerlich aufheulenden Feminazi-Whataboutistinnen, solche Typen gibt es auch bei uns, aber erstens sind das wirklich die Ausnahme und nicht die Normalität und zweitens wird das nicht von Gesetz und Gesellschaft erlaubt, sondern ganz im Gegenteil geächtet. Bei uns gilt der als Versager, der seine Frau verprügelt, und nicht der, der es nicht tut. Wenn ihr den Unterschied nicht erkennen könnt seid ihr noch dümmer, als ich euch schon halte.) Und selbst wenn das eine „andere Kultur“ ist: wir haben schon eine. Wir brauchen und wollen keine andere. Wir können uns austauschen, das Positive miteinander teilen, aber in dieser patriarchalisch-tribalistischen und dem Recht des Stärkeren (oder besser mit Messern Hantierenden) aufgebauten Unterdrücker-Gesellschaftsform, die wir massiv importiert bekommen, sehe ich ganz ehrlich nichts, was unsere vorhandene Kultur positiv befruchten könnte.

Da können wir nichts machen.“ - Falsch. Der Satz muss weitergehen. Zum Beispiel so: „Da können wir nichts machen, weil uns von oben unmöglich gemacht wurde, irgendwas zu tun, ohne die Karriere aufs Spiel zu setzen, zur Zielscheibe einer aggressiven Antifa oder eines wutheulenden Araber-Mobs zu werden. Ich will lieber nichts machen, denn ich habe mein Haus bald abbezahlt, kann mir kein anderes Auto leisten und ich muss ja auch an meine Frau und meine Kinder denken.“

Frauen, die mit der Hoffnung auf Freiheit nach Deutschland kommen, erleben deshalb oft bittere Enttäuschungen.“

Ja, Merkeldeutschland besteht nur noch aus Lug und Trug, eine Fata Morgana der Demokratie und Freiheit, die nur noch eine Widerspiegelung der Vergangenheit darstellt, durch die heiße Luft der Lügen wabernd, die permanent von Politikern und Medienleuten ausgeblasen werden. Deutschland ist kein Hort für Opfer sondern ein sicherer Unterschlupf für Täter. Man hat eine Herde geschaffen, die so groß ist, dass zigtausende Kriminelle, Terroristen, Kriegsverbrecher darin untertauchen können, mit neuer Identität (oder gleich mehreren) und wohlversorgt vom Staat.

Diese Frauen werden ausgebremst“, sagt Kosoks. „Sie landen in den Fängen des patriarchalen Islam. Das ist so absurd. Das glaubt man nicht.“

Doch, glaubt man. Man darf es nur nicht mehr aussprechen, wenn man unbehelligt weiter in den Tag wursteln möchte. Damit ist dann Schluss. Siehe oben.

Das Schlimmste für sie sei, sagt sie, in Deutschland dem gleichen Denken zu begegnen, das sie in Todesgefahr brachte, beschwichtigt und verharmlost von Politikern, Ämtern, Aktivisten und einer Asylindustrie, die Erfolgsstatistiken präsentieren will. In Rage bringe sie die Eitelkeit eines Milieus, dass sich Vielfalt auf die Fahnen schreibt, sich für die reale Lage der Flüchtlinge aber nicht interessiert, sie sogar als Rassisten und Nazis beschimpft, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen.“

Das muss man sich vorstellen. Eine palästinensische Christin, vor einem psychopathischen Prügler und dem Ehrenmord durch seine ebenso psychopathische Familie geflohen, hat Angst, hier über ihre Erlebnisse zu sprechen, weil sie befürchten muss, sonst als Rassistin und Nazi dazustehen. Weil die Realität, wie immer, nicht in das Weltbild der Grünen und Linken passt, egal wie stark man sie verbiet, muss sie halt geleugnet werden. Selbstgefällige Bobos, sich intellektuell wähnender Akademikerabfall aus den Shithole-Studien und staatsknetefinanzierte Mietmäuler haben hier merkelkonform die moralische Deutungshoheit. Und ja, ich bin nach einiger Beschäftigung mit den Ausflüssen und der Hetze der sich selbst als moralische Herrenmenschen empfindenden Linksextremen der festen Überzeugung: Diese Leute würden, sollte auf einem „Flüchtlingsboot“ auch nur eine Stimme solche Wahrheiten verkünden, diese persönlich über den Gummiwulst treten.

Wer sie für einen Einzelfall hält, darf sich nicht mit ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern unterhalten. Es würde mehr über diese Schicksale berichtet, wenn nicht jeder, der darüber redet, Rassist genannt würde, sagt Kosok.“

Vielleicht sollten die Leute mal lernen, dass es scheißegal ist, wie sie von irgendwelchen präpotenten Armleuchtern ohne praktischen Nutzen für die Gesellschaft genannt werden? Wenn ich im „Standard“-Forum als „Rechter“ beschimpft werde, weiß ich erst, dass ich auf der richtigen Position stehe, denn für diese Gestalten ist Wagenknecht eine „Rechtsextreme“ und Doskozil ein „Neonazi“, was ausreichend über den eigenen Standpunkt dieser Leute aussagt, um zu wissen, dass von denen nur „Rechter“ genannt zu werden bedeutet, dass man noch nicht einmal die Mitte überschritten hat.

Nach zwei Jahren stelle ich fest, dass sich diese Tendenz selbst bei vielen Helfern, die noch nicht entnervt das Handtuch geschmissen haben, zur Realitätsverleugnung gesteigert hat.“

Stockholm-Syndrom.
Und jetzt überlegt mal, wie das wirken muss, wenn ein Mensch vom ersten Tag seines Lebens fünfmal täglich immer und immer wieder die gleichen Parolen in‘s Hirn geheult bekommt. Wie will man das da jemals wieder rausbekommen?

Irene Kosok kommt aus einem linken Milieu, sie hat viele Flüchtlinge jahrelang begleitet und muss jetzt erdulden, als Rassistin beschimpft zu werden.“

Rassistin = Wahrheitsverkündende.
Nazi kommt sicher auch noch.
Nach dem Artikel würde ich auch vorsichtig im Dunkeln sein. Deutschland bietet nicht nur Verfolgten keinen Schutz, sondern auch denen nicht, die es wagen, die Wahrheit zu sagen. Und schon gar nicht, wenn sie Christinnen sind.

Erstaunlich ist ja nicht nur, dass die Linken wieder frenetisch archaischen Religionen zujubeln, außer sie haben mit dem Juden- oder Christentum zu tun, sie haben auch das Christentum so auf „westlich, weiß und kapitalistisch“ festgenagelt (als gäbe es weder in Amerika, Afrika oder Asien Christen; deren regionales Ausrotten wird auch großflächig ausgeblendet), dass aus der sie mit dem Tode bedrohenden mohammedanischen Einflusssphäre erfolgreich fliehende Menschen bei uns kein Asyl mehr bekommen, während ihre Verfolger wonniglich umarmt und beteddybärt werden, vollversorgt, asylberechtigt, geherzt und gepampert. Am BAMF hat die schüchtern und mit leiser Stimme um Asyl flehende Christin aus dem Nahen Osten keine Chance gegen die mit Juden- und Christenhass durchseelte muslimische Dolmetscherin und ihren Cousin, der als Sachbearbeiter den Stempel auf die aller Objektivität beraubten Dokumente knallt.
Ein populistisches Bild? Ja, schon. Aber leider kein unrealistisches.

Als man vordergründig Muslime in die Behörden stopfte, die über den Duldungsstatus entscheiden, hat man den von ihren Glaubensgeschwistern gehassten und verfolgten Christen die Chance beschnitten, mitten in der christlichen und von einer angeblich Christlich-Demokratischen Partei gelenkten westlichen Welt Zuflucht zu finden. Man hat nicht nur den Asylgedanken zu einem Einwanderungs- ja Überflutungsinstrument pervertiert, sondern ihn auch noch des eigentlichen Kerns des Hilfsgedankens beraubt, indem man Vertretern der Verfolger die Macht gegeben hat, über den Status der Verfolgten zu bestimmen.
Jene europäischen Staaten, die deshalb die Aufnahme von verfolgten Christen in den Vordergrund stellen und eine pauschale Aufnahme aller Muslime ablehnen, werden übrigens von geradezu geiferndem Hass überzogen, und das nicht nur von irgendwelchen linksradikalen Hetzern aus der siebten Reihe sondern direkt aus dem Thronsaal in Brüssel, dem Berliner Schloss Bellevue oder der Wiener Hofburg.

Der faktische Status einer geschundenen Christin aus Gaza ist in Deutschland nicht viel besser als dort, sie ist hier weder besser vor muslimischen Fanatikern, mittelalterlich denkenden Steinzeitlern und Christen- wie Frauenhassern geschützt, noch kann sie sich deren Macht entziehen – das müsste eine angeblich christliche Kanzleuse eigentlich an ihrem „Wir schaffen das!“ ersticken lassen.
Deutschland versagt einer studierten Christin die Aufnahme, lässt aber jeden ungelernten muslimischen Glücksritter einreisen, auch wenn der sein Sperma der Vermeidung ungläubiger Inzucht zur Not auch gewaltsam zur Verfügung stellt. Man lässt Kriminelle, Vergewaltiger, Intensivtäter ins Land und schenkt ihnen ganze Stadtteile samt dem dort hausenden „Rest“ (c Schäuble), aber an Leib und Leben verfolgte christliche Frauen werden in die Hölle zurückgeschoben.

Merkel behauptet, sie wäre Christin, aber sie öffnet die Pforten zur Hölle, rettet die Dämonen und stößt die geschundenen Seelen ins Fegefeuer zurück. Sie mag reden, was sie will, die Blockflötentrulla, aber ihr Handeln ist am Ende nur teuflisch zu nennen.

1 Kommentar:

sokrates9 hat gesagt…

Was fuer Alternativen dieses System abzuwaehlen haben wir? Wenn ich daran denkedass unsere aufrechte und rechtstreue FPOE die erklaert hat dass es juristisches Gutmsei nivhtaus politischen Gruenden in Mietvertraege eingreifen zu koennen innerhalb von 24 Stunden die Mickeymousepartei Identitaere schlitternd vorAngst aus legalen Mietvertraegen raushaut ist das armseligst!
Jetzt ist der Falter zufrieden und Strache darf sich fuer seinen Ppapamonat feiern lassen!