„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 28. August 2019

Der Damm ist gebrochen

Halleluja und Hosianna tönt es durch die Flure Berlins und Brüssels, und am Bonsai-Karlsthron knallen die Sektkorken bis zum Ischiasanfall, denn endlich, endlich ist der von Merkel so ersehnte und der Asylmafia mit allen Mitteln zu erzwingen gesuchte „sichere Fluchtkorridor“ geschaffen und der toiflische Salvini, seinem Gesinnungsgenossen Kickl in Österreich folgend, aus dem Amt gekickt.
Die NGO-Schlepperschiffe werden wieder freie Einfahrt in Italienische Häfen bekommen und nachdem sichergestellt wurde, dass auch in Österreich keiner irgendwelche Straßensperren auf dem Brenner installiert, wird der Traum der Rackete bald wahr werden und der Fährbetrieb von Libyen nach Süditalien extrem intensiviert werden. Es wird Zeit, die „Frontex“ massiv aufzustocken, denn die NGO‘s werden die ganze „Rettung“ kaum alleine schaffen.

Salvini ist weg, Kickl wurde abserviert und auch gegen die letzten mageren Grenzkontröllchen haben die österreichischen Neos bereits Klage bei der EU-Kommission geführt. Das war‘s, der letzte Versuch hier noch was zu retten hat sich damit erledigt. In Italien haben sich die Fünf Sterne (die auf EU-Ebene mit der AfD zusammenarbeiten…) mit den Sozialisten verbündet. In Österreich stehen wir mit einer ungewählten Schwarz-Roten Übergangsregierung kurz vor der Neuauflage einer GroKo, nur dass diesmal der Schwarze Kurz den Kanzler stellen wird und die Roten mit dem kleinen Pferdemädchen JoyPäm die Steigbügel halten dürfen. Aber durch die durchgehende sozialistische Regierungsbeteiligung in allen Transitstaaten der Völkerwanderung ist dieser nun endgültig Tür und Tor geöffnet.
Die Erste Welle war 2015-2016.
Wir stehen vor der Zweiten Welle, der Damm ist gerade gebrochen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es wird schon für mehr Platz getrommelt.

„Wer für sich alleine viel Wohnfläche beansprucht, hat eine schlechtere Ökobilanz. Menschen, die das ändern wollen, suchen neue Wohnformen, in denen sie zum Beispiel die Küche gemeinsam mit anderen nutzen. So verkleinern sie ihren CO2-Fußabdruck.“

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/oekologischer-fussabdruck-hoher-wohnraumkonsum-sorgt-fuer-grossen-co2-abdruck

Noch kann man freiwillig seine Küche/Wohnung/Bad mit „anderen“ teilen.

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
man sieht immer wieder mit Erstaunen, wie alles ineinandergreift. Nicht umsonst sind die Gestalten im Hintergrund auch immer dieselben.
Klimawandel als Argumentationskeule für Selbstbeschränkung, Deindustrialisierung und Flutung mit Sozialmigranten. Mit der CO2-Keule kann man all das niederprügeln, was dem marxistischen Streben nach Zerstörung der Individualität und Schaffung eines weltweiten homogenen Drohnenkollektivs im Wege steht. Und deshalb gibt es nur zwei Themen, die momentan alle medien beherrschen: der (wie jedes Jahr...) brennende brasilianische Regenwald und das Über-den-Atlantik-Wandeln Ihrer Heiligkeit Greta der CO2-Seherin.
MfG Fragolin

Mr. Bean hat gesagt…

Werter Fragolin
Leider hat sich Salvini etwas "zu weit aus dem Fenster" gelehnt. Vermutlich ein "Höhenrausch" wie bei Strache. Fakt ist, die Eliten eliminieren jeden Widerstand gegen ihre perfiden Pläne.