Bei den Einen definiert sich
Kompetenz über ihr Können, bei den Anderen über das, was sie
zwischen den Beinen haben. Bei der EULe zum Beispiel, der EU-Leyen.
Die will ja, dem kreativen Demokratieverständnis des Brüsseler
Hofes entsprechend als Herrscherin dazu berufen, eine strenge
Quote von 50% weiblichen Kommissarinnen durchpeitschen. Nicht
Kompetenz und Expertise zählen, sondern das, was sich zwischen den
Beinen befindet – oder eben gerade nicht. Wie bei ihr selbst auch.
Wie hat es Lisa Fitz so schön
formuliert?
„Früher
musste eine Frau ihre Vagina noch einsetzen, um auf einen Posten zu
kommen, heute reicht es, eine zu besitzen! Es ist so entwürdigend!“
Und so bestellt die nicht einmal
zur Wahl gestandene und trotzdem von den europäischen Kurfürsten
auf den Bonsai-Karlsthron gehobene Quotentussi mit der Lizenz zum
Versagen im Alleingang ihren Herrscherhof nach den gleichen
Merkmalen. Immer Richtung Wand und Vollgas, die Uschi wird auch diese
Aufgabe wieder mit Bravour versemmeln, wetten?
Am meisten werden sich die
Beraterfirmen freuen, und die Söhnchen der EULe gleich mit, denn es
wird immer mehr zu tun geben, wenn im Hintergrund teuer zugekaufte
weiße Männer die eigentliche Arbeit machen müssen, für die die
wegen den biologischen Merkmalen zwischen ihren Schenkeln vor den
Vorhang geknallten unfähigen Dampfplaudertaschen zu inkompetent
sind.
Politik wird bald nur noch von
Beratern aus privaten Firmen im Hinterzimmer gemacht, direkt
ausverhandelt mit den Lobbyisten, falls das nicht zufällig gleich
selbst die gleichen Personen sind, derweil das nicht einmal mehr
demokratisch bestimmte Vorzeigeweibchen als Staffage in die Kameras
grinst und schwülstige Reden über „unser Europa“ und „die
Demokratie“ absondert.
Ich glaube ja immer noch, dass
Orban und die Visegrad-Vertreter Von der Leyen ganz bewusst
vorgeschlagen haben, um die EU von innen femanzisch zu zerlegen. Die
Deutschen haben vor lauter Freude, dass es nun doch eine der Ihren
wird und eine Frau noch dazu, und Mutti sie wegloben kann, da sie als
Kronprinzessin nach ihren Millionenskandalen und der kompletten
Zerstörung des Bundesheeres nicht mehr tragbar wäre, vollkommen
übersehen, dass sie diese Niete jetzt auf einen Posten gehievt
haben, auf dem sie noch mehr Schaden anrichten kann als bisher.
Und sie kann nicht nur, sie wird
auch. Da bin ich mir sicher. Ich habe mir Cola und Popcorn in
ausreichender Menge bereitgestellt.
Diese EU wird voll
durchgegendert und mit einer passenden Frauenquote, klimaneutral
und umweltschonend an der eigenen Unfähigkeit ersticken. Die Briten
haben gerade noch die Kurve gekriegt, auch wenn die ebenso
inkompetente May das fast versemmelt hätte.
Wie war das? Mehr Frauen in die
Politik? Eine weibliche Politik ist weiser und friedlicher?
Wenn ich mir die Ergebnisse von
deren Wirken heute anschaue, beißen mich Zweifel, ob diese Forderung
gut durchdacht war. Die Argumentation war jedenfalls nachweislich ein
Flop.
1 Kommentar:
Kleine Korrektur, der Spruch ist von Lisa Eckhart, nicht von Lisa Fitz. Letztere würde so etwas niemals sagen.
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