So kann man es zumindest im
deutschen Grundgesetz nachlesen.
Doch seit das herrschende Regime
einer machtbesoffenen Walküre und ihrer linksradikalen
Steigbügelhalter die Zensurgewalt an private Unternehmen
netzwerkdurchsetzt hat, löschen diese auf Zuruf alles, was nicht
meinungskonform ist, als sogenannte „Hassrede“, die es juristisch
zwar nicht gibt, aber wer sich einen Dreck um seine Verfassung
kümmert, der beachtet einfache Gesetze schon dreimal nicht.
Und so wurde der YouTube-Kanal
des merkelkritischen und vor Allem den Ströer-Fake Rezo und die
Milliardärsmarionette Greta entlarvenden Niklas Lotz alias
„Neverforgetniki“ gelöscht. Die junge und ruhige Gegenstimme der
Vernunft gegen die gelenkte Empörungs- und Besoffenheitsorgie eines
zappelnden und schreienden gekauften Hektikschlumpfs fiel der
modernen Version der Bücherverbrennung zum Opfer. Gute Alte
Traditionen werden in Deutschland unter Merkel in die neue Zeit
transferiert.
Eine Stimme wurde abgewürgt,
ein junger Mensch, der sich um seine Zukunft sorgt, zum Schweigen
gebracht. Ich möchte das mit einem - ausgerechnet! - Merkel-Zitat
kommentieren:
„Man
muss sich mit den Zuständen nicht abfinden, sondern man muss
versuchen, sie zu ändern.”
Sagt die, die jeden, der sich
mit dem Zustand Merkel nicht abfinden will, vernichtet...
Um den Löschorgien zu entgehen,
ist ein neuer Videokanal gegründet worden, der gerade groß
betrommelt wird und frisch an den Start gegangen ist: „Prometheus
Deutschland“.
Ich habe ihn mir noch nicht
genauer angesehen und auch den Protagonisten nicht, aber Neugier ist
es allemal wert. Dass dort keine Zensur stattfindet und alles
hochgeladen werden darf, wird sich zeigen. Ob er mit linkem Müll
zugespammt wird und die Zensurfreiheit damit beibehalten, auch. Aber
einem Regime, dass harmlose Kanäle wie „Neverforgetniki“
abwürgen lässt, traue ich auch zu, mit irgend einem Trick dieses
Portal schreddern zu lassen. Die Kahane-Stasi hat wohl ihre Anwälte
schon aktiviert und Unterlassungsaufforderungen verschickt, um so
schnell wie möglich den Portalbetreiber vor ein Gericht zu zerren.
Mal sehen, wo das noch hinführt.
Deutschland und
Meinungsfreiheit, naja, da wird die Schnittfläche täglich
kleiner...
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