Mal wieder ein paar randnotierte
Internet-Fundstücke und Einfälle aus dem virtuellen Notizblock:
Wer vor einem Krieg flüchtet,
bringt Frau und Kinder in Sicherheit. Wer in einen Krieg zieht, der
lässt sie zurück.
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Ist es nicht unverantwortlich
Klimaflüchtlinge in deutschen Städten unterzubringen, in denen der
Klimanotstand ausgerufen wurde?
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Der Optimist lernt Chinesisch,
der Pessimist Arabisch, der Realist lernt Schießen.
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Wortschöpfung des Monats:
„vorurteilsgestählter Erfahrungsrassist“ (c Michael Klonovsky)
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Alle fragen sich, wie Greta über
den Atlantik zurückkommen will, dabei ist die Antwort so einfach:
Sie wird über das Wasser gehen!
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Weil jeder Nazi ein Rechter ist,
muss eben jeder Rechter ein Nazi sein. Das klingt logisch, denn weil
jeder Pudel ein Hund ist, ist ja auch jedem klar, dass jeder Hund ein
Pudel sein muss.
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Woran erkennt man, dass man in
postrationalen Zeiten lebt? Früher sah man von einem Flug ab, wenn
man das aus Gründen der Vernunft nicht für sinnvoll erachtete.
Heute, weil man sich schämt.
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Die Genossen Vranitzky und
Gusenbauer reiten zur Wahlhilfe für das JoyPämmchen aus.
Dabei hätte es gereicht,
Wahlplakate zu drucken: „Wählt uns auf keinen Fall!“
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Wenn Aktivisten ein Plakat auf
dem Dach eines Parteibüros entrollen, ist das ein Terroranschlag.
Wenn Hacker Daten vom Server
einer Partei absaugen, ist das ein Angriff auf die Demokratie. Wenn
Vermummte Brandsätze auf ein Parteibüro werfen, ist das keiner
Erwähnung wert.
Es kommt halt immer auf das Ziel
an, ob ein Angriff verdammenswert ist.
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