Ein „österreichischer
Staatsbürger“ hat laut dieser
Meldung seine Frau und seine Tochter abgemessert. Damit wird
es in der Statistik zwei weitere Mordfälle mit einem Österreicher
als Täter geben, politisch korrekt und linksgenehm. Denn als es im
linksextremen „Standard“-Forum ein paar Kommentatoren wagten, den
türkischen Migrationshintergrund des mutmaßlichen Schlächters zu
erwähnen, ritt sofort ein politisch Korrekter aus und „stellte mal
klar“, dass mehr als die Hälfte der vorjährigen Mörder laut
Statistik Österreicher waren und man deshalb mit dieser
Ausländerhatz aufzuhören habe.
Weder die Tatsache, dass fast
die Hälfte der Mörder damit zu einer Bevölkerungsgruppe gehören,
die nicht einmal zehn Prozent der Einwohner ausmacht noch die
Tatsache, dass die Aussage „Österreicher“ ja ganz besonders
durch den vorliegenden Fall beweisbar in den meisten Fällen genau
gar nichts aussagt, jucken den politisch Korrekten, der sich lieber
mit Österreicherhatz beschäftigt, und diese auch noch im Gegensatz
zur angeblichen „Ausländerhatz“ mit einer Statistik belegt, die
gar nichts dazu aussagt, also nur mit seinen eigenen Behauptungen und
Lügen.
Wie wir es von den linken
Hetzern kennen.
Fakt ist: Ein in Österreich
geborener Türke (Kinder von Türken sind immer Türken, egal welchen
Pass sie besitzen – fragt mal Türken zu diesem Thema) hat offenbar
seine türkische Ehefrau, auf Bildern immer züchtig verschleiert zu
sehen, und seine Tochter brutal abgeschlachtet. Der Versuch, seinen
elfmonatigen Sohn zu ersticken, blieb anscheinend erfolglos – man
kann für das Leben des Kleinen noch hoffen.
(Nachtrag: Habe es gerade im Radio vernommen: das Hoffen ist sinnlos, er hat es leider nicht geschafft. RIP.)
(Nachtrag: Habe es gerade im Radio vernommen: das Hoffen ist sinnlos, er hat es leider nicht geschafft. RIP.)
Fakt ist auch, dass der (ich
muss wohl „mutmaßliche“ dazuschreiben, weil ich sonst irgend
einen linken „Staranwalt“ an der Backe habe:) mutmaßliche Täter
sich sofort reumütig nach dieser kaltblütigen Tat den Behörden
gestellt hat, weil er sich sicher sein kann, dass er dann die besten
Karten hat, nur einen kurzen Aufenthalt in einem Kuschelknast
abzusitzen und schnellstmöglich wieder draußen zu sein. Als
Dauerdiskriminierter und armes Opfer seiner Umwelt wird sich schon
eine milde Richterin (es sind in diesen Fällen fast immer Frauen)
finden, die ihn so milde bestraft, wie es nur geht. In einem
Rechtsstaat, der seine Gesetze mit Härte durchsetzt und brutale
Mörder angemessen bestraft, würden solche sich auf der Flucht vor
den Strafverfolgungsbehörden befinden und nicht gewissermaßen mit
dem Handtuch unter dem Arm und der Zahnbürste in der Hand bei der
Polizei vorstellig werden.
Und damit das keiner laut
ausspricht, wurde die Kommentarfunktion bei diesem Artikel
abgeschaltet. Die Moderation kommt wohl nicht mehr nach, die
veröffentlichte Meinung vor der öffentlichen Meinung zu schützen.
1 Kommentar:
https://www.achgut.com/artikel/schreckensbilanz_von_wenigen_tagen
Kommentar veröffentlichen