Faktotum Igor, unser
knautschiger grüner Vizekanzler, knotete sich brav im Nationalrat
das hellblaue Spuckläppchen um, als die offiziellen Kameras auf ihn
gerichtet waren. Blöd nur, dass er danach beim Einkaufen, als nicht
offizielle Kameras heimlich schnappschossen, bargesichtig herumlief.
Kommt blöd, wenn man erst die Menschen ermahnt, nicht ohne
Gesichtslappen und nur zum Erwerb des Lebensnotwendigen zum Einkauf
zu gehen und dann erwischt wird, wie man sich ohne Mundschutz Snacks
kaufen geht.
Jaja, Österreichs Vizekanzler
und die versteckten Kameras, das ist eine besondere Beziehung...
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Pressekonferenz
unseres Verteidigungspummelchens über ORF 3, alle dürfen eine Frage
stellen und man kann die Antwort empfangen, aber in genau der
Sekunde, in der die Moderation um die Frage von „Servus TV“
bittet, wird ausgeblendet. Cut und weg. ORF
vollumfänglich,
neutral und objektiv wie immer.
Aber wen wundert es, wenn bei
Mateschitz derhier zu sehen ist...
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Die
kontrollierte Durchseuchung nimmt Fahrt auf. Nächste Woche werden
die Baumärkte aufgemacht, damit die Hobbygärtner sich eindecken
können – und es wird umgehen, als gäbe es dort Klopapier und
Trockenhefe geschenkt. Eine Woche später werden die Corona-Zahlen
wieder steigen und wir nach dem Reißen der „Notbremse“ wieder
für vier Wochen eingeschlossen. Ich befürchte, an diesen Rhythmus
werden wir uns gewöhnen müssen. Bei
der derzeitigen Reproduktionsrate für
einen tödlichen Zeitraum.
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Da
wundern sich die Leute, warum erst die Baumärkte und dann die
Friseure wieder öffnen sollen. Dabei ist das doch ganz logisch: Die
Friseure müssen sich im Baumarkt erst die Gardena-Verlängerung für
ihre Haarschneidemaschinen kaufen, damit sie dann mit einem Meter
Sicherheitsabstand die Köpfe rasieren können.
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Die
Ex-Außenministerin Kneissl befindet sich derzeit in einem
„emotionalen Ausnahmezustand“ und ist deshalb laut
Medienberichten hysterisch kreischend und prügelnd auf ihren Mann
losgegangen, der ihr darob eine Watschen verpasst hat. Zwei Dinge
sind bemerkenswert: Erstens wurde der Mann angezeigt und des Hauses
verwiesen, denn selbst Abwehr von Gewalt durch die Frau ist immer
Schuld des Mannes und zweitens ist sie in jenem Ausnahmezustand, weil
Familie Luxusweibchen „Null Einkommen“ hat und „keinen Cent aus
dem Härtefallfonds“ bekommt.
Da
kann man nur sagen: Willkommen im Club!
Tausende
Selbständige bekommen momentan weder ein Einkommen noch, wegen
irgend einem der vielen Ausschlussgründe, einen Cent vom Staat. Und
die wenigsten davon hatten auch nur ansatzweise jemals Bezüge in
Höhe der Einkünfte von Frau Kneissl aus dem Staatssäckel. Was die
als Ministerinnengehalt in nur einem Monat bezogen hat, gilt bei
Selbständigen als jahrelang mühsam angesparter Notfallpuffer, der
jetzt über Monate verteilt langsam aufgezehrt werden muss. Die
hat anscheinend alles schneller verjubelt, als es reinfließen
konnte, und daher jetzt keinen Cent auf der Kante.
Wenn
auch nur jeder Zehnte von den kleinen
Selbständigen am Rande der Existenz
in dieser „emotionalen
Ausnahmesituation“ hysterisch losprügeln würde, gäbe es
inzwischen ganze Zeltstädte voller betretungsverbotener Männer. Und
dahinter wahrscheinlich reihenweise Bäume, aus deren Frühjahrslaub
Füße baumeln.
Und
ich möchte nicht wissen, wie viele von denen wegen genau solcher
Reaktionen
hinausgeworfen werden, während die Akteurinnen weiter im Haus
bleiben wie die hysterische Millionärsgattin in ihrer Villa.
Reiß
dich zusammen, Herrschaftszeiten, du wirst es überstehen, wenn man
dir den Zweitporsche und
das Aktienpaket pfändet!
2 Kommentare:
Jutta Ditfurth - falls du auf Twitter bist, schau dir ihren Thread an, ich hatte ihr empfohlen, sich doch als Spargelstecherein zu bewerben, die werden zur Zeit dringend gesucht, das wäre auch einer Grünen angemessen. Daraufhin hat sie mich geblockt - allerdings bin ich vorher schon ausgestiegen, ich wollte nur mein Gift verspritzen.
https://www.youtube.com/watch?v=thR3Wud-nH0
LG GeBa
ad kneissl: seit ihrer peinlichen anschleimerei an basti um den aussenministerposten zu behalten (den sie nur der fpoe verdankte) ist die frau fuer mich unten durch. wie schon oefters hat die fpoe auch bei ihr kein gutes haendchen bei der personalauswahl bewiesen.
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