Der „Kurier“ vermeldet, wie
die Sozialistische Jugend Österreichs die Welt nach Corona
nachhaltig retten möchte. Ein bisher unbekanntes und progressives
Konzept, direkt aus der bewährten Mottenkiste der Ewiggestrigen:
„Die
Sozialistische Jugend (SJ) möchte "die Lehren aus der
Corona-Krise ziehen und unsere Wirtschaft und Gesellschaft
grundlegend transformieren". Dazu hat die SP-Parteijugend
Mittwoch ein Wirtschaftsprogramm vorgestellt, das auf eine Stärkung
des öffentlichen Eigentums, jährlichen Milliardeninvestitionen und
Beschäftigungsgarantie setzt. Finanziert werden soll dies durch
einen Beitrag "Superreicher".“
Ach, wieviele Milliarden sollen
die „Superreichen“ der SJ denn dafür jährlich überweisen? Und
wie lange sollen sie das tun, bis sie den Status verlieren? Und wieso
soll eine Transformation in eine Plünderungsgesellschaft
erstrebenswert sein?
Dieser
brachialmarxistische Idiotenverein glaubt wirklich,
dass er damit wählbar wird? Dass irgend jemand, dessen Paradies
nicht darin besteht, von abgepresstem Geld zu leben, auf so etwas
steht?
Das,
liebe Leute, sind nicht die Jungen Kommunisten, das ist die SJ, der
Kader der SPÖ, dem derzeitigen linksextremen Führungspersonal innig
nahe stehend. Wer SPÖ wählt, wählt das.
„Damit
würden mindestens 400.000 Arbeitsplätze geschaffen. Gefordert
werden konkret jährliche Investitionen von 4,5 Milliarden Euro in
die öffentliche Infrastruktur wie das Schienennetz oder den Ausbau
erneuerbarer Energien, ebenso eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung
auf 35 Stunden oder die Verringerung der Treibhausgase. Darüber
hinaus sieht das Programm jährliche Soziale Investitionen von rund 7
Milliarden Euro vor, etwa für kostenlose und ganztägige
Kindergärten und Schulen sowie eine staatliche Pflegegarantie.“
Aha, also locker 11,5 Milliarden
sollen die „Superreichen“ zahlen. Jährlich.
Da
wird so mancher Häuslbauer und Kleinsparer sich wundern, wie schnell
er zum „Superreichen“ wird. Galten bei den Hasstiraden auf den
schwarzblauen „Familienbonus“, der arbeitende Eltern finanziell
entlastet, bereits einfache
Angestellte als Bezieher
von Kollektivvertragsgehältern als „Reiche und Wohlhabende“.
„Finanziert
werden sollen die Maßnahmen des Programms durch einen "fairen
Beitrag von Superreichen" sowie einer progressiven Reform der
Körperschaftsteuer, bei der vor allem kleine und mittlere
Unternehmen profitieren.“
„Fair“
dürfte bedeuten, das Vermögen komplett bei den Marxisten abliefern
zu dürfen, dafür werden die (dann Ex-) Superreichen dann vielleicht
nicht, wie bei den politischen Schwüdern und Brestern in Deutschland
angedacht, ermordet. Und was bei Kommunisten „profitieren“
bedeutet, wissen wir: da wird nur die Hälfte enteignet und nur jeder
Zweite aufgehängt.
Sozialismus
ist die Ideologie der Plünderer und Wegelagerer.
Und was einen freiwilligen
„fairen Beitrag“ angeht, da möchte ich doch auf ein deftiges
Zitat eines Bekannten verweisen, das die Proletenjugend sicher
verstehen wird:
„Eine
Hure, die einen Freier
sucht, der ihr Geschmeide kauft ohne eine Gegenleistung zu erwarten,
ist am Ende die Gefickte.“
Nun denn, bückt euch!
Und freut euch auf die nächsten
Wahlergebnisse!
***
Die
SED vulgo „Linke“ denkt ebenso
progressivin die Zukunft.
Da es künftig sowieso eine „kohlenstoffarme Welt“ geben soll
(Ich bin begeistert über diesen Begriff, zeigt er doch, dass es
sogar Vertreter einer kohlenstoffbasierten Lebensform gibt, die sich
die Abschaffung des Kohlenstoffes aus ihrer Welt wünschen, ohne eine
Sekunde zu merken, was sie da eigentlich reden, und gleichzeitig für
intelligent halten. Diese Leute besitzen
die intellektuelle Grundkompetenz
eines Filzpantoffels, sitzen im höchsten demokratischen
Entscheidungsgremium eines der stärksten Industrieländer der Welt
und wollen dessen „Bevölkerung“ vorschreiben, wie sie zu leben
habe. Dunning-Kruger ist dagegen ein mentaler Schnupfen.),
also
da es eine Welt ohne Kohlenstoff geben soll, wollen die ideologischen
Ziehkinder der brachialkommunistischen Mauerschützen jenen
Firmen, die noch immer auf dieses teuflische Element der
Klimavernichtung und Erdverbrennung setzen, von jeglichen
Hilfeleistungen im Rahmen der Unterstützung wegen der Corona-Krise
ausschließen. Immerhin ein Fortschritt, geradezu ein Vertilgen von
eimerweise Kreide, denn sie könnten ja auch fordern, die
entsprechenden Unternehmer einfach alle zu erschießen oder in
Arbeitslager zu stecken. Kommt aber vielleicht auch noch.
Ach ja, das „Umweltbundesamt“
hat sich auch schon positiv angehängt. Kein Wunder, wo die SED
bellt, da jaulen die Grünen mit, so viel Solidarität am
linksextremen Rand muss sein.
1 Kommentar:
Es ist nicht nur die SJ und SED auch unsere Grünen, tatkräftig unterstützt vom ORF kommen wieder aus ihren Löchern! Es ist ja so schön derzeit, man hört die Vögel singen, man sieht die Sterne in der Nacht ( auch die schlaflosen Arbeitslosen?)das lock up eignet sich doch perfekt zu sofortigen Umbau der Wirtschaft! Förderungen und Hilfestellung nur an die die klimarelevant Denken, der Basti bekommt jetzt seine linke Regierung, die Türkisen haben gar nicht so viel Leute mit intellektuellen Niveau dass sie all die Glutnester die nun die Grünen inszenieren auslöschen können!
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