Nicht mehr ganz neu
(2012) aber aktueller denn je, Sabatina James und ihre Geschichte, wie es
wirklich zugeht:
Und niemals
vergessen, um diese „Islamkritiker“ und „islamophoben Hetzer“ wie James oder
Tibi ist es politisch recht ruhig geworden und ihre öffentlichen Auftritte in
den letzten zwei Jahren eher rar. Das politische Gesindel Führungspersonal
zeigt sich lieber Seite an Seite mit den Vertretern von „Muslimverbänden“, Arm
in Arm mit jenem religionsfanatischen Gesindel Führungspersonal, in dessen
Moscheen jener Hass und jene Menschenverachtung gepredigt und gepriesen werden,
wegen denen Menschen wie James oder Tibi unter permanentem Polizeischutz in
speziellen Personenschutzprogrammen (über)leben müssen. Sie schwadronieren von
einem „moderaten Islam“, stärken aber den Radikalen den Rücken und treten auf
die Kritiker ein. Eine als Religion getarnte Herrschafts- und Eroberungsideologie
spült man nicht weich, indem man ihre Kritiker in den Staub tritt. Entweder man
wehrt sich oder man unterwirft sich, dazwischen gibt es nichts. Wo unsere
Obertanen sich positioniert haben ist klar erkennbar.
Den Rest muss jeder
für sich selbst entscheiden.
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