Die gerade aktuellen Meldungen unserer Mainstreammedien entbehren
nicht einer gewissen Komik. Kein Wunder — sie sind eben von Linken für
Linke verfaßt, und die haben halt eine von ihren intellektuellen
Kapazitäten und ideologischen Scheuklappen — bzw. Brettern vorm Kopf —
deutlich eingeschränkte Realitätswahrnehmung.
Heftige internationale Reaktionen auf Kickl-Sager
Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat mit seiner Aussage, Migranten künftig in Großquartieren "konzentrieren" zu wollen, für heftige Kritik in den internationalen Medien gesorgt. So schrieb etwa die britische "Daily Mail", dass Kickl mit dem Wort "konzentrieren" an die Konzentrationslager der Nationalsozialisten erinnere. Der Sender BBC warf dem Minister eine "Nazi-Sprache" vor.(Hier weiterlesen)
Nicht gerne bezeichne ich die BBC-ler als Idioten — doch: honour to whome honour is due, heißt es bekanntlich, und eine britische Medienanstalt, die nicht weiß, daß der Begriff und die Einrichtung von »concentration camps«
schon Jahrzehnte bevor dies die Nazis dann als »Konzentrationslager«
nachahmten, von den Briten erfunden wurde, hat sich diese Qualifikation
redlich verdient!
Dazu sei noch angemerkt, daß ein
einzelnes Wort nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden kann, sondern
immer im Kontext zu betrachten ist. Und der lautet im vorliegenden Fall
wie folgt:
In einer Pressekonferenz am Donnerstag zur Asylbilanz 2017 hatte Kickl wörtlich gemeint: "Es ist nur ein Begriff, diese Grundversorgungszentren, für eine entsprechende Infrastruktur, wo es uns gelingt, diejenigen, die in ein Asylverfahren eintreten, auch entsprechend konzentriert an einem Ort zu halten, weil es unser gemeinsames Interesse sein muss, sehr, sehr schnell zu einem entsprechenden Ergebnis auch zu kommen." Medienvertreter wollten hier eine gezielte Provokation erkennen, was der Innenminister - darauf angesprochen - aber bereits in der Konferenz energisch bestritt.
...
zitiert die Kronenzeitung aus dem Mitschnitt der Pressekonferenz. Wer
kein zur Textinterpretation unfähiger Volltrottel ist (oder ganz bewußt
mißverstehen will), wird aus diesem Text was auch immer,
aber keine »Nazi-Sprache« heraushören, und wer dies dennoch behauptet,
verharmlost in geradezu ekelerregender Weise diesen Begriff.
Was die BBC erst für Schlußfolgerungen über Kickl gezogen hätte, wenn sie wüßte, daß er Besitzer eines Führerscheins ist und auf öffentlichen Verkehrsflächen rechts fährt, wollen wir uns doch lieber nicht ausmalen. Nun — schlicht und einfach: Idioten! Was sonst?
Doch nun zu etwas ganz anderem (wie Monty Python zu sagen pflegten).
US-Präsident Trump soll Haiti und Teile Afrikas "Dreckslöcher" genannt haben
Bei einem Treffen im Oval Office kam die Sprache auf Einwanderung. Warum müssten so viele Menschen aus "Dreckslöchern" in die USA kommen, soll Trump gefragt haben. Gemeint waren Haiti und Teile Afrikas.Das Weiße Haus dementiert die Berichte nicht. Zwei Personen, die am Donnerstag bei einem Treffen im Weißen Haus dabei waren, hatten zuvor ihre Unterredung mit US-Präsident Donald Trump geschildert - und der soll sich dabei extrem verächtlich über Menschen aus Haiti und Teilen Afrikas geäußert haben.Trump fragte den Teilnehmenden zufolge, warum so viele Menschen aus "shithole countries" in die USA kommen müssten. Der US-Präsident nannte die Länder also frei übersetzt: Dreckslöcher. Die "Washington Post" hatte zuerst darüber berichtet.
(Quelle: SPON — und nein: dorthin verlinke ich nicht, also ggf. selber suchen)
So what?
Wenn Staaten seit Jahrzehnten üppigst mit Entwicklungshilfegeldern
gefüttert werden, und trotzdem Armenhäuser bleiben, wenn ebendiese
Bananenrepubliken einen Korruptions-Koeffizienten aufweisen, der jede
Banane zum Erröten brächte (aus Zorn wie aus Fremdschämen), wenn die
Völker dieser Staaten seit Jahrzehnten unfähig zu jeder wirtschaftlicher
Fortentwicklung sind und als einzige Disziplin, in der sie unschlagbar
sind, die karnickelartige Kinderzeugung beherrschen — wie sonst soll man
solche Länder dann bezeichen? Das ist nicht »Rassismus«, sondern
Realismus!
Liebe
Linke: ihr werdet euch daran gewöhnen müssen, daß immer öfter immer
weniger Menschen bereit sind, euer verlogenes, von ideologischen
Denkverboten wie hinter den Stacheldrahtverhauen in einem
Konzentrationslager eingesperrtes »Schönsprechen« hinzunehmen.
Und wenn ihr euch nicht daran gewöhnt: euer Pech. So sorry ...
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