Statt
ebenso heuchlerischen wie klemmfotzigen Geschlechterhaß à la Hollywood
& GrünInnen zu propagieren (#metoo), stehen kluge Französinnen,
wie z.B. Catherine Deneuve gegen die derzeit laufende
Denunziationskampagne auf:
Catherine Deneuve und andere werben für "Freiheit zu belästigen"
In einem offenen Brief verurteilte Schauspielerin Catherine Deneuve gemeinsam mit anderen Französinnen die Auswirkungen der "Me Too"- Bewegung als "Denunziations-Kampagne" gegen Männer.
In der Diskussion um sexuelle Übergriffe haben die französische Schauspielerin Catherine Deneuve und andere Prominente eine "Freiheit zu belästigen" eingefordert. Die aktuelle "Denunziations-Kampagne" gegen Männer spiele nur Moralaposteln und religiösen Extremisten in die Hände, heißt es in einem von rund 100 Frauen unterschrie- benen offenen Brief, der in der Zeitung "Le Monde" am Mittwoch erscheint.
In
der Tat: selten noch wurde so geschickt von interessierter Seite
(bevormundende Regierungen, umvolkungswillige Soros-NGOs & Co.)
von der Tatsache massenhaft stattfindender Belästigungen und
Vergewaltigungen durch unsere »Bereicherer« abgelenkt, wie eben durch
die medial hochgespielten Knieberührungen etc., die Politiker X,
Spitzenmanager Y oder Künstler Z vorzugsweise vor 20, 30 oder 40 Jahren
verbrochen haben sollen.
Da
diese erschöcklichen Untaten (eine gewisse Maria L. hätte sich
vermutlich von Herzen gewünscht, statt ihrer Vergewaltigung und
Ertränkung derlei Ungemach zu erleben!) in der Regel längst verjährt
sind, ist es dem angeblichen Knietätschler de facto nicht
möglich, gegen derlei Anschuldigungen vorzugehen, da jede solche Aktion
als höchst unfair verdammt würde mit dem Hinweis, daß, da eine
Verurteilung des »Täters«schon durch die Verjährung ausgeschlossen
würde, die bloße Anschuldigung also wohl für die moralische Verurteilung
ausreichen müsse.
Nun,
Französinnen sind halt anders als karrieregeile,
männerfeindlich-verbiesterte US-Feministinnen und halten nichts davon, à
la Schweden nur aufgrund schriftlichen – und am besten noch notariell
beglaubigten – Vögelungsvertrages zum Geschlechtsakt zu schreiten, bzw.
zu liegen.
Nun wäre ein mitteleuropäischer rosa Pudel kein rosa Pudel, wenn er sich nicht darüber, daß sich Frauen auch ohne Notariatsakt durchaus als »akt-fähig« betrachten, erbosen würde! Selbst Klemmi, duldet er nicht, daß andere weniger Klemmi sind als er – und textet daher Kommentare wie diesen:
GustavGanzBrav
Zufaelle gibts - ich habe in meinen ganzen Leben noch nie zufaellig ein Knie (mit der vollen Handflaeche) beruehrt... Mich wuerde aber hier von den Forumsleuten wirklich mal interessieren wie ein Hetereomann damit umgeht wenn ein Homomann "zufaellig" einen Kuss erhascht - ob er sich damit einfach so abfindet, wie hier den Frauen dazu geraten wird im Sinne von "macht ja nix" und "ist eh nicht schlimm weil das Teil der sexuellen Freiheit" ist. Bin auf jede einzelne Antwort gespannt.
Ach
Gottchen, dieser arme Gustav muß vermutlich noch von einem Mädel
entjungfert werden (aber wo findet sich eine aufopferungsvolle junge
Dame, die sich sowas antun will?!). Nun, es gibt nicht nur in Frankreich
sondern auch unser »Presse«-Lesern Leute, die die richtigen Antworten
auf derlei Sissy-Gesülze finden, wie
tenhorChapeau! Touché!
In diesem Fall hast du ja die "volle Handfläche" zur Verfügung. Da brauchst du keinen Hass-tag.
lobo17
"GustavGanzBrav" Der Unterschied zwischen Mann und Frau sollte wohl bekannt sein, oder doch nicht? Hut ab, Frau Catherine Deneuve!!! Es gibt doch noch vernünftige Frauen!
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