„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 26. März 2018

Goldstückchen

Nachdem gestern sogar die n-tv-Nachrichten erstaunt über die Häufung von Messereien im Khalifat Almaniya berichtet haben – spätestens in der Karwoche lässt sich wohl das folkloristische Totalausrasten messerbewehrter muselmanischer Friedensreligionsmissionare im Angesicht widerlicher Dhimmi-Feste nicht mehr ganz verstecken; man erwarte erst die Meldungen, wenn die Imame der ditib in den Moscheen am Karfreitag die Botschaft ihrer Vorstellung von Liebe, Frieden und Toleranz den andächtig lauschenden Mohammedanern verkündet haben – hier noch ein kleines Schmankerl aus der verschlafen-kitschigen Schickimicki-Touristen-Gemeinde Bad Hofgastein im gemütlichen Salzkammergut.

In der örtlichen Volksschule geht seit drei Wochen ein zarter Bub traumatisierter Geflüchteter vor islamistischer Gewalt dem Unterrichte nach. Offiziellen Angaben zufolge ist der Schutzerflehende zehn Jahre alt, ob dazu auch Vollbart und Führerschein gehören ist leider nicht überliefert. Jedenfalls erklärt er den Mitschülerinnen, dass sie ihn entweder heiraten müssen oder er sie umbringen wird, zeigt Handyvideos von sich mit Waffen, terrorisiert die gesamte Schule und demonstriert damit das Totalversagen unserer verweicheierten Gesellschaft.

Den Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er sie um.“

Wer das Märchen vom Zehnjährigen glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Anderen soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“.“

Was hat die anderen daran gehindert, ihm mal ordentlich die Fresse zu polieren? Vermutlich seine körperliche Erscheinung, die bei jugendlichen „Geflüchteten“ ja seltsamerweise recht, äh, sagen wir mal: frühreif wirkt. Was natürlich keinen Generalverdacht und keine Eingriffe in deren höchstpersönliche Rechte rechtfertigt! Die haben sowas nämlich. Die einheimischen Drittklässler, auf die man ein solches Arschloch loslässt, können das vergessen. Wenn die jetzt eine Traumatisierung und daraus folgend eine negative Einstellung gegenüber solchen Arschlöchern entwickeln, sind sie eben intolerante Nazischweine.

Untermauert hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und Pistolen.“

Naja, widersprach anscheinend nicht den gestrengen Regeln der Tube. Merkelkritische, islamkritische und als politisch „rechts“ eingestufte Videos und Kanäle werden da jetzt gerade massenhaft eliminiert. Aber islamistische Hassvideos bewaffneter mitten in Europa lebender IS-Sprösslinge entsprechen der Netiquette und werden wohlwollend verbreitet. Würde mich mal interessieren, wie bei denen die Eigentümerstruktur aussieht und wie tief da fundamentalreligiös-imperialistische Diktaturen wie Saudi-Arabien, Qatar oder Türkei drinstecken.

Ein Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt haben.“

Wahrscheinlich sein Schulfreund aus der 3b. Oder doch der Imam des Vertrauens? Oder einfach die Ausrede, damit keiner zuhause nachschaut, was der Rest der schrecklich netten Familie so treibt?

Der Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, dass er so andere töten möchte.“

Also wenn er es auf diese Art praktisch versucht, bin ich geneigt, im Mut zuzusprechen. Ja, versuche alle anderen zu töten, all diese miesen Kafir-Schweine, indem du dir eine Kugel in den Schädel jagst! Tu es!!
Allerdings bezweifle ich, dass da wirklich ein lebenswichtiges Organ getroffen werden kann. Bringt also irgendwie nichts.

Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn mittlerweile geklärt wurde, dass der Bub nach den Osterferien zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird.“

Immer wieder „der Bub“. Geht‘s noch? Und dem ist das sowas von scheißegal, auf diese dreckige Kafirschule zu gehen; lernen kann er eh nur beim Imam, und der hat ihm schon klargemacht, dass nirgends sonst.

Die Polizei wurde schon eingeschaltet. Diese stellte die Videos sicher und ließ sie von der Plattorm YouTube löschen.“

Na schön, dass sie zumindest schon eingeschaltet wurde und dafür gesorgt hat, dass sowas nicht weiter verbreitet wird. (Obwohl ich vermute, dass das alles schon wieder online ist, denn dass sich die Polizei um den „Bekannten“ kümmert kann ich nirgends lesen...)

Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten.“

Braucht man auch. In einer Sammelunterkunft lassen sich Gewaltvideos mit Waffen nur selten ohne ein gewisses Aufsehen produzieren. Gut dass unsere Toleranzgesellschaft da ein Einsehen hat und den zugewanderten Flüchtlingen vor Hass und Gewalt mit Willkommen und ausreichender Dhimmi-Steuer Unterstützung entgegenkommt und sich ihnen unterwirft erkenntlich zeigt.

Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration.“

Warum auch? Kriegen Kohle, Vollversorgung, Wohnung, alles leistungsfrei geschenkt, können tun und lassen was sie wollen ohne ungebührlich von Behörden belästigt zu werden – wie doof sollen die sein? Die fühlen sich wie ein Vampir, dem eine dralle Maid lustvoll stöhnend den nackten Hals darbietet, also warum sollen die sich zieren?

Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein.“

Sind die anderen beiden Kinder Mädchen?

Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand.“

Wäre ja ein Ansatzpunkt den armen Kleinen sofort den Eltern zu entziehen und in eine Geschlossene zu bringen. Neben den hasserfüllten geisteskranken Messer- und Knarrenvideos. Aber warum den Ärger antun? Es gäbe eine nachhaltigere Lösung.

Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält.“

Auch hier gilt: kann so schlimm nicht sein. Solange seine Mitschüler nicht posten, was sie von ihm halten, denn dann wird das Fratzenbuch ungemütlich.

Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.“

Hat sich ja bewährt.
Würde ich wieder tun. Noch einmal versetzen.
An die „Heiliger Muhammad, gepriesen sei Dein Name!“-Grundschule in Ost-Aleppo.
Und die ganze restliche Bagage, besonders den „Bekannten“, gleich mit.
Und zwar sofort, noch vor Ostern, per Expressdienst!

Ach ja, eines noch: Etwas Gutes hat das ja. So lernt unsere nächste Generation gleich die richtige Sichtweise auf unsere Goldstückchen. Die heute 15- bis 25-jährigen sind in einem Wattebausch groß geworden, der in political correctness und Toleranzgedusel getränkt war und brauchen, um den mentalen Weg in die Realität zurückzulegen, ein paar harte Realitätskollisionen, doch die Kleinen wie in Hofgastein haben die einmalige Chance, durch Frühsozialisation eine durch gesunde Distanz, gewissermaßen eine Rekersche Armlänge, geprägte Grundeinstellung zu Vertretern bestimmter Religionsgemeinschaften aufzubauen.
Also seien wir dem kleinen bereichernden Racker dankbar für seine lehrreiche Vorstellung, schenken ihm einen halal Lutscher und verfrachten ihn und seine ganze uns zutiefst hassende und verachtende Sippe dahin, wo sie herkommen und hingehören.

Eine Chance für Kickl, mal zu zeigen, wie ernst ihm seine Wahlkampfaussagen waren. Oder werden hier wieder die Behörden nicht aktiv? Wofür haben die Österreicher dann was anderes gewählt als Rot? Denn Nichtstun und solchen Widerlingen zuschauen hätten wir auch unter Kern haben können. Ihre Chance, Herr Innenminister!

1 Kommentar:

raindancer hat gesagt…

und die wenigen die echt abgeschoben werden bekommen sofort mediale Präsenz und bleiben dann vielleicht auch
https://derstandard.at/1311802613011/Kinder-in-Oesterreich-geboren-Fuenf-Fluechtlingsfamilien-in-Kaernten-vor-Abschiebung