„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 10. August 2018

Jacques R. Pauwels über benötigte Kriege

 von LePenseur
Warum Amerika den Krieg braucht

Dr. Jacques R. Pauwels

Kriege sind eine schreckliche Verschwendung von Leben und Ressourcen, und deshalb sind die meisten Menschen grundsätzlich gegen Kriege. Der amerikanische Präsident hingegen scheint den Krieg zu lieben. Warum? Viele Kommentatoren haben die Antwort in psychologischen Faktoren gesucht. Einige meinten, dass George W. Bush es für seine Pflicht hielt, die Arbeit zu beenden, die begonnen wurde, aber aus irgendeinem obskuren Grund von seinem Vater zur Zeit des Golfkriegs nicht abgeschlossen wurde, andere glauben, dass Bush Junior einen kurzen und triumphalen Krieg erwartete, der ihm eine zweite Amtszeit im Weißen Haus garantieren würde.


Ich glaube, wir müssen anderswo eine Erklärung für die Haltung des amerikanischen Präsidenten suchen.
 Perfekt auf den Punkt gebracht! Leseempfehlung!

1 Kommentar:

Heinz hat gesagt…

Und wenn man das versteht, versteht man auch, warum Trump als das große Übel gebrandmarkt wurde/wird. Der hat nämlich im Wahlkampf laut getönt, mit den unsinnigen Kriegen aufzuhören, die USA nicht mehr Weltpolizist spielen zu lassen und sich nur auf "Amerika first" zu konzentrieren.
Der Mann war gefährlich für den "Deep State", das sind ja die Unternehmen und Leute, von denen im Artikel gesprochen wird.
Aber wie man sieht hat man ihn mittlerweile ziemlich auf Linie gebracht.