Oder wie sonst soll man diese Sensationsjournaillisten nennen?
Klima: So lügt DER SPIEGEL
Kaum haben wir einen Sommer, der den Namen verdient, ruft der politisch-mediale Komplex den Alarmzustand aus. Allen voran der SPIEGEL. Titel: "Sommer, der nie endet." In den Siebzigern warnte das Blatt noch vor einer Eiszeit.
Erst Warnung vor Eiszeit (1970 ff), dann Waldsterben, Ozonloch, usw.: Nichts davon ist wahr. - Jetzt Warnung vor "Ewigen Sommer".
Daß
die Auflagezahlen dieser Medien trotz dieser angeblich ständig sich
ereignenden »Sensationen« und »Skandale« abstürzen — wundert das wen?
Die Leute haben eben einen Sensus dafür entwickelt, was noch irgendwie
plausibel klingt, und wo die feine Linie zum sprichwörtlichen »Man merkt
die Absicht, und man ist verstimmt« überschritten ist.
Zu
oft haben die Medien gelogen. Nicht bloß einmal (»Wer einmal lügt, dem
glaubt man nicht ...«), sondern Jahre-, jahrzehntelang. Immer dreister,
immer selbstgefälliger in ihrer »Erziehungsfunktion« für den tumben
Untertanen. Bis eben der letzte Rest Glaubwürdigkeit verspielt war. Nur —
wozu braucht man eine Zeitung, ein Magazin, wenn man nicht mehr glauben
kann, daß (so halbwegs) wahr ist, was die da schreiben?
Vor Jahrzehnten hätte man noch gesagt: »Zum Hinternauswischen«. Ist heute dank »Hygienepapier« obsolet geworden ...
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