Die KRONE berichtet:
„Elfenbeauftragte“ soll Autobahn-Unfälle stoppen
Das lassen wir mal jetzt so stehen ... ... ehrlich: was soll man dazu auch schon sagen?Melanie Rüter nimmt beruflich „Kontakt zu Naturgeistern, Elementar- und Erdwesen“ auf, erklärt die „Elfenbeauftragte“. Klingt esoterisch, ist aber eine gefragte Profession - zumindest bei der Landesbehörde für Straßenbau im deutschen Niedersachsen. Sie hat - das Wiener KH Nord lässt grüßen - die Energetikerin zu Rate gezogen, damit diese gemeinsam mit der „Tierkommunikatorin“ Marion Lindhof eine Unfallserie auf der Autobahn A2 unweit von Braunschweig beendet.
Kommentarposter »NilAdmirari« bringt's auf den Punkt:
Ich hab eindeutig was falsches gelernt. Ehrliches Arbeiten ist was für unsere rechte Unterschicht – aber Geld und Wohlstand bekommt (nicht verdient) man mit feinstofflicher, überwiegend nicht wiederholbarer, nicht belegbarer Luft- und Lichtarbeit – das entsprechende Parteibuch vorausgesetzt.
So
ist es! Wenn an ebenso präpotente wie geistig minderbemittelte
Invasoren in unsere Sozialsysteme verzückt — »Wir schaffen das!« —
Teddybären verschenkt werden, an Universitäten Genderismus-Lehrstühle
eingerichtet werden, zum Studienplan Seminare über »feministische ...«
verpflichtend vorgeschrieben sind, unterlassene »Innen« in einer
Dissertation oder Diplomarbeit zu drastischem Punkteabzug führen, dann
sind auch Elfenbeauftragte (oder heißt es-beauftragtInnen?) ganz okay.
Mitteleuropa im Verfallsmodus.
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