... sondern ein Sittenbild aus dem — leider — real existierenden Schland:
Unterstellen, verdrehen, Thema wechseln
Nach ihrer hysterisierten Berichterstattung über Chemnitz vollführen Medien und Politiker eine Übersprungshandlung: nämlich der echten Hetzjagd auf Verfassungsschutz-Chef Maaßen. Es geht längst nicht mehr um Fakten. Sondern um MachtEin bemerkenswertes Schauspiel findet statt: eine sehr breite Front von Medien- und Politikbetriebsmitarbeitern sieht sich in der misslichen Lage, dass sich die noch breitere Lücke zwischen ihrer Beschreibung der Ereignisse von Chemnitz und den Ermittlungsergebnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft inzwischen derart vergrößert hat, dass ihnen „semantische Diskussionen“ (Steffen Seibert) nicht mehr weiterhelfen.
Auf
dem LePenseur-Blog wurde schon öfters angeregt, die real existierenden
Politruks dieses Landes (und manch anderer Länder, muß hinzugefügt
werden!) in ein Eck zu stellen und mit Katzendreck zuzuscheißen. Dies ist
(abgesehen vom Problem, genug Katzen für dieses Unternehmen
aufzutreiben) insofern nicht ganz hinreichend, als auch die Journaille
des politisch-medialen Komplexes durchaus dazugestellt zu werden
verdiente.
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