„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 31. Oktober 2018

Die Methoden der Edlen

Nachdem das Genehmigen und vom Staat geförderte Einsetzen von sogenannten „Gegendemonstrationen“ der Gesinnungsedlen mitten auf den angemeldeten Demonstrationsrouten von Bürgern, die es wagen, eher unedel gegen das Merkel-Regime eingestellt zu sein, nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat und es immer noch dieses dunkeldeutsche Merkelmusswegpack wagt, sich auf offener Straße zusammenzurotten und die unausweichlichen Kollateralschäden kultureller Bereicherung und täglichen Neuverhandelns der (Über-)Lebensregeln in Deutschland nicht mit demütiger Freude und als willkommene Möglichkeit zum Lindern der historischen Schande zu bejubeln, selbst wenn man ihnen Provokateure einschleust die Plastikflaschen nach Polizisten werfen, damit die die Versammlung mit Wasserwerfern duschen und mit dem Räumschild abtrocknen können, müssen neue Methoden her. Da eine Steigerung des körperlichen Einsatzes der Polizei gegen friedlich demonstrierende Bürger, die es wagen, sich den Abgang einer Politikerin zu wünschen, durch deren Fehlentscheidungen aus einem Land der Gartenzwerge und gerichtlichen Streitereien um Heckenhöhen ein Land der Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien wurde, die von eben dieser Politikerin, die kein Problem mit Leichen in Vorstadtgebüschen aber ein großes Problem mit ihrem Bildnis in den Medien hat, erst ermöglicht wurden, eben dieses Bildnis in den Medien ankratzen könnte, setzt das Merkel-Regime nicht auf noch mehr Polizei gegen die renitenten Dunkeldeutschen, sondern auf weniger. Am Besten gar keine.

Und wann ist der entscheidende Moment?
Richtig: Wenn der reguläre Demonstrationszug durch geduldete Straßensperren der „Gegendemonstranten“ in eine kleine Innenstadtstraße ausweichen muss, wo man dann die edlen moralischen Sturmtruppen der Linken, vollvermummt und mit Eisenstangen sich nur (noch?) durch die Abwesenheit von Macheten und Maschinengewehren von den IS-Schergen unterscheidend (jedes Regime hat eben seine Leute für‘s Grobe), aus den Seitengassen heraus ihre ganze energiegeladene Friedensliebe, Toleranz und moralische Überlegenheit an Demonstranten, auch Frauen, Kindern und Alten, abarbeiten lässt.

Das Signal des Regimes ist klar: Wenn unsere reguläre Polizei es nicht schafft, euch davon abzuhalten, euch gegen die Regentin zu stellen, dann müssen eben die Sturmtruppen übernehmen. Und der grüne Bürgermeister von Freiburg, ganz im Sinne der herzverbundenen linksradikalen Hasser der Bewohner dieses „miesen Stückes Scheiße“, also all der „Nazischlampen“ und „stiernackigen Pimmel“ der „Köterrasse“, kopiert den offenbar vom Staat zur Verfügung gestellten Floskeltext ab, Blablabla Betroffenheit blabla keine Schuldzuweisung an Geflüchtete blablabla politische Instrumentalisierung blabla – mitleidtriefend für die Gang des sich inzwischen als Intensivtäter entpuppenden vergewaltigenden „Geflüchteten“ aber ohne ein Wort des Bedauerns über auf offener Straße mit Eisenstangen von Antifanten zusammengeschlagene Bürger, die das in einem demokratischen Rechtsstaat, aber anscheinend nicht mehr unter Merkels Knute geltende Recht auf freie Versammlung und freie Meinungs- und Unmutsäußerung wahrzunehmen wagen.

Die Methoden der Edlen treten immer offener zu Tage:

Wage es, im Internet nicht konform zu meinen, und morgens kommt eine Spezialeinheit, verwüstet deine Wohnung und führt dich in Handschellen ab vor den Augen deiner Kinder und der Nachbarschaft. Auch wenn du eine Stunde später wieder zuhause bist, das bleibt kleben.

Organisiere dich in einem Verein, der sich gegen das Regime stellt und du wirst von „Aktivisten“ über Flugblätter, Mails und Medien bei der Nachbarschaft, dem Arbeitgeber, Partnern oder Kunden verhetzt und als Demokratie- und Verfassungsfeind und mit krankhaften Phobien ausgestatteter Psychopath dargestellt.

Widerstehe dem stasinesken Psychoterror und du wirst dein Auto morgens ausgebrannt vorfinden, dein Haus mit Nazisymbolen beschmiert, dein Büro mit Asphalt ausgegossen, Fäkalien an die Tür geschmiert und Fenster eingeschlagen.

Wage es, auf die Straße zu gehen und eine Position einzunehmen, die der Regentin nicht genehm ist, und du wirst von ihren Stiefeltruppen, diesen Vorzeige-Edlen vom linken Rand, die sich nicht mehr damit begnügen ihren aufgestauten und mit Staatspropaganda angeheizten Hass nur herauszuschreien, mit Eisenstangen niedergeknüppelt.

Ich befürchte, der Tag ist nicht mehr fern, da wird unweit eines Tatortes eines schrecklichen Gewaltverbrechens am Rande eines Trauerzuges um das Opfer im Namen der Guten und Edlen bei dem wutschäumenden Angriff gegen die Demonstranten ein Mensch sterben. Egal ob ein sich selbst als wehr- und wahrhaften Antifaschisten fühlender Linksfaschist einen unbescholtenen Bürger, den er zum Nazi erklärt hat, einfach totschlägt wie einen Hund (die geistige Vorarbeit dazu leisten die ja auch bei mir und LePenseur immer häufiger auftauchenden dauerhetzenden linksradikalen Lügenschleudern), oder ein starker Mann es schafft, dem Prügelproll den Knüppel aus der Hand zu reißen und ihm selbst drüberzuziehen – egal ob Angriff oder Notwehr (die garantiert in der Berichterstattung exakt gegenteilig behauptet werden), es wird irgendwann Blut fließen.
Im Namen der Edlen und Guten.
Und die, die das ganze zu verantworten haben, werden wieder ihre Krokodilstränen vergießen über die „Spaltung der Gesellschaft“, die sie selbst herbeigeführt haben, und die „Radikalisierung“ beweinen, auf deren Funktionieren sie dann hinter der Bühne eine Flasche Schampus auf die alten Römer trinken, die ihnen gelehrt haben: Divide et impera!

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