„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Donnerstag, 1. November 2018

Die Flüchtilantenzüchter toben

von LePenseur



... weil Österreichs Regierung sich entschlossen hat, dem UN-Pakt zur Migrationsförderung nicht beizutreten. Zu diesem Behufe wird jedes — auch noch so hirnrissge — Argument hervorgekramt.

DiePresse, fest auf systemmedial globalistischer Linie zeigt unter der sorgenzerfurchten Denkerstirn eines »Völkerrechtsexperten« ihre links-gutmenschliche Blattlinie, die spätestens seit Unterbergers Absägung als Chefredakteur dort endemisch ist, und dadurch, daß der vorliegende Artikel einfach von APA abgeschrieben wurde, auch nicht besser wird:

Migrationspakt: "Österreich schneidet sich ins eigene Fleisch"


Der Völkerrechtsexperte Manfred Nowak empört sich über den Rückzug aus dem UN-Migrationspakt. Er spricht von einem "fatalen Signal". Einem zentralen Argument der Regierung widerspricht er besonders energisch.


Der Völkerrechtler Manfred Nowak hat den Ausstieg Wiens aus dem UNO-Migrationspakt als "fatales Signal" verurteilt. "Wir schneiden uns hier ins eigene Fleisch", sagte Nowak am Mittwoch. "Trump und Orban, ist das die Gesellschaft, in der wir sein wollen?" Energisch bestritt er, dass der Pakt ein Recht auf Migration schaffen werde.

Rechtlich gesehen habe der Ausstieg "nicht viele Konsequenzen, weil er (der Pakt) rechtlich nicht verbindlich ist", sagte der Wiener Universitätsprofessor. "Politisch ist es natürlich ein fatales Signal", sagte er mit Blick auf das bisher "sehr positive Image" Österreichs in den Vereinten Nationen.
Leider vergißt der gute Professore uns zu erklären, warum denn das Nicht-Unterschreiben eines rechtlich doch völlig unverbindlichen Textes ein solches Malheur ist. Ach so, ja stimmt! Es würde das bisher "sehr positive Image" Österreichs in den Vereinten Nationen beschädigen ...

Ja, mei! Ihre Sorgen, Herr Professor, und das Geld vom Rothschild möcht ich haben, ist man versucht zu seufzen. Sie glauben ja gar nicht, wie wurscht uns ein Imageverlust bei diesem Suderantenverein, der zur Mehrzahl von ebenso gut wie parasitär lebenden Repräsentanten von irgendwelchen Shithole-Countries gelenkt wird, sein kann! Wenn eine vom eigenen Land abgehalfterte Ex(?)-Kommunistin die Menschenrechtslage in Österreich als so bedrohlich empfindet, daß sie Kontrollore schicken will, aber dezent die Menschenrechtslage in faktisch allen Musel-Staaten und im gesamten Schwarzafrika nicht der Erwähnung wert befindet, dafür aber ein Staat wie Saudiarabien im »UN-Menschenrechtsrat« und in der »UN-Frauenrechts-Kommission« sitzt und stimmt — soll man dann solch eine Organisation überhaupt noch ernstnehmen?

Noch was, Professore Nowak: es ist einigermaßen egal, ob Trump und Orbán die Gesellschaft sind, »in der wir sein wollen« — die beiden sind rechtmäßig gewählte Regierungschefs, ob sie Ihnen nun passen oder nicht. Viel wichtiger ist aber, ob wir in Zukunft in Gesellschaft von noch mehr Gesocks aus aller Herren Länder sein wollen. Wie viele »Kölner-Domplatten-Bereicherer« dürfen's denn sein, Herr Professor? Zwei Millionen? Zwanzig Millionen? Zweihundert Millionen?

Sie, Herr Professor, leben — wie Figura zeigt — in recht wohlsituierten Verhältnissen; Sie dürfen als »Experte« gut bezahlt Ihren Senf zu allem und jedem geben, haben eine sozial privilegierte Stellung jetzt, und in Zukunft ein sicherlich mehr als auskömmliches Ruhestandssalär zu erwarten. Sie müssen sich nicht in die Niederungen des Wettbewerbs begeben: die Unkündbarkeit Ihrer Professur enthebt sie, solange Sie nicht die sprichwörtlichen »silbernen Löffel« stehlen (oder willigen Studentinnen für einen blow-job Prüfungen schenken, und weniger willige Sie dann anzeigen ...) jeder Existenzsorge.

Ihnen sind die Ängste einer im Supermarkt arbeitenden Frau, die abends nicht in betuchten Vierteln per Auto der Villa oder netten Eigentumswohnung zustrebt, sondern in wenig noblen Stadtteilen bei Dunkelheit einen Spießrutenlauf unter den Augen und Zurufen der uns bereichernden Goldstücke absolviert, einfach — pardon l'expression — scheißegal. Multikulti ist hipp und toll, wenn man nicht die Straßengang vor der Türe lauern hat. Oder den Vergewaltigerschniedel im Körper, wenn's blöd rennt. Oder eine entstellende oder gar tödliche Verletzung, wenn's halt ganz blöd gelaufen ist ...

Wissen Sie was, Herr Professor Nowak: Menschen Ihrer Sorte widern mich (und nicht nur mich, habe ich den Eindruck) zunehmend an! Die vom Schmarotzertum ihrer angeblichen Expertise — die ohne künstliche Nachfrageschaffung durch etatistische Strukturen mangels Interesse das Mauerblümchen-Dasein von Hethitologen und dergleichen führen dürfte — auskömmlich leben, und jede Gefährdung dieses ihres parasitären Wohllebens durch eine besserwisserische, abkanzelnde Gutmenschen-Allüre abwehren wollen.

Nein, Herr Professor: nicht »Österreich schneidet sich ins eigene Fleisch«, wenn es den Umvolkungs-Plänen durchgeknaller Globalisten nicht nachgeben will — sondern Sie wollen Ihr Selbstwertgefühl mit dem Fleisch jener Österreicher füttern, die u.a. zu Ihrem emotionalen und finanziellen Wohlbefinden scheibchenweise dem Moloch eines vorgeblichen »Humanismus« geopfert werden sollen.

Wissen Sie was? An Ihrer Stelle würde ich mich dafür genieren ...

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