Bitte gern, bitte gleich:
Streit um Gehweg in Wien-Favoriten: 67-Jähriger in LebensgefahrEin 67-Jähriger soll von fünf jungen Männern niedergeschlagen worden sein, nachdem er sie auf einem Gehweg aufgefordert hatte, zur Seite zu gehen. Dabei soll auch eine fremdenfeindliche Beschimpfung gefallen sein.Bei einer Auseinandersetzung mit fünf jungen Männern ist ein 67-Jähriger am frühen Donnerstagnachmittag lebensgefährlich verletzt worden. Laut Polizeisprecher Paul Eidenberger schlug der Mann in der Sonnleithnergasse nach einem Fußtritt eines 18-Jährigen mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf.Zu dem Streit kam es um 13.15 Uhr. Die Gruppe junger Männer - alle fünf Österreicher türkischer Abstammung - stand auf dem Gehsteig. Der 67-Jährige war mit seiner um ein Jahr älteren Frau unterwegs und dürfte die Gruppe aufgefordert haben, ein bisschen zur Seite zu gehen. Laut einem der Kontrahenten soll auch eine fremdenfeindliche Beschimpfung gefallen sein, was auch die heftige Reaktion erklären dürfte.[Hervorhebung von LePenseur]
Ich
weiß nicht, wie das Journaillisten-Arschloch bei der APA heißt, das
derartig insinuierende Artikel verfaßt. Das Zusammentreten eines
Rentners, der jetzt lebensgefährlich verletzt in der Klinik liegt, ist
eine »heftige Reaktion«, die durch eine fremdenfeindliche Beschimpfung
»erklärt« wird, die, man bedenke, »laut einem der Kontrahenten« gefallen
sein soll. Da aber der im Koma liegende Rentner denkmöglich nicht in
Frage kommt, kann es sich also nur um die Angabe eines dieser
Schläger-Türken handeln und darf getrost unter »Schutzbehauptung«
abgelegt werden.
Das
dann unter der (bewußt?) irreführenden Schlagzeilt »Streit um Gehweg in
Favoriten« zu bringen, wäre an sich schon Grund genug, einen derart
unfähigen Journaillisten hochkant rauszuschmeißen! Aber eine brutale
Körperverletzung durch eine angebliche vorherige Beschimpfung »erklären«
zu wollen — das ist eine Unverfrorenheit, die den Wunsch aufkeimen
läßt, der Verfasser (oder die Verfasserin? — wir wollen doch nicht
diskriminieren!) dieses trendenziösen Pamphlets möge einmal selbst so
einer Gang von fünf rechtgläubigen Jungtürken begegnen und von ihr
adäquat behandelt werden.
Nein,
damit kein Mißverständnis aufkommt: ich will da keineswegs eine
Blutspur sehen! Wäre auch kaum möglich: Gutmenschis werden das
Türkenpack natürlich nicht mit einer Aufforderung, doch am Gehsteig
Platz zu machen, stören, sondern sich in situationselastischer dhimmitude
auf die andere Straßenseite verkrümeln bzw. sich devot vorbeizudrücken
versuchen. Und werden dafür von dem Türkenpack verhöhnt und beflegelt
werden, und eiligst die Flucht ergreifen. Und, sehen S': die braune Kacke-Spur, die diesen feigen Arschgeigen dann hinten runtertröpfelt — die tät' ich wirklich gerne sehen ...
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