Wie kann man sich als bereits abgelehnter geschenkter Merkelgast
ewiges Bleiberecht „ersitzen“?
Richtig: Indem man „einsitzen“ geht.
Eine im besten Deutschland, diesem laut den Grünen miesen Stück
Scheiße, aller Zeiten nicht mehr funktionierende Masche ist es,
einfach loszugehen und irgendwelchen köterrassigen Kartoffeln in die
Fresse zu hauen. Dafür kommt man zwar vor den Kadi, dieser schickt
einen aber mit einem verschmitzten „Dudu!“sofort wieder auf die
Straße zurück, um sich weiter volksbereichernd zu betätigen.
Also dachte sich ein gewisser Mohamed,
wenn selbst Teutonen vermöbeln oder ihre Schnallen durchknödeln
einen nicht mehr in den Knast bringt, dann muss man gleich auf die
Polizei losgehen. Die deeskalierenden Abschnittsbevollmächtigten der
DDR 2.0 halten ja erst eine langweilige Gefährderansprache und dann
die rechte Wange hin; ein New Yorker Cop hätte dem Idioten das Stroh
aus dem Schädel geblasen und dann mal nachgeschaut, ob da noch was
anderes zwischen den Ohren war. Diese Gefahr besteht in Schland
nicht, also ran an die Buletten und fröhlich Keile an die Bullen
verteilen, sich dann auf den Boden werfen und kreischen, man wäre
rassistisch angegriffen worden und die Polizei hätte kein Recht,
einen Ausweis von ihm sehen zu wollen, immerhin wäre er ein
Flüchtling, also hauptberufliches Opfer. Das übliche Programm eben,
Nun denn, das arme Opfer deutscher rassistischer Behördenwillkür
muss nun zwölf Monate fix hinter schwedische Gardinen, und somit ist
ihm, als abgelehntem Mehrfachkriminellen, ein weiterer Verbleib in
Deutschland gesichert, und wenn er wieder rauskommt noch ein paarmal
diese Show abziehen und das Bleiberecht ist „ersessen“.
Das ist Deutschlands „repressive Einwanderungspolitik“, die die
Grünen so anprangern.
Jeder kriminelle Idiot kann rein und sich aufführen, wie er will,
denn eines muss er nicht befürchten: dass ihn jemand abschiebt und
in das Loch zurückjagt, aus dem er gekrochen kam. Jetzt hat er
erstmal für die nächsten Monate ausgesorgt und auch danach wird ihm
Merkeldeutschland nicht die Tür weisen.
Und dann wundert sich jemand, dass es Menschen gibt, die AfD wählen.
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