Wenn man einmal mehr das vollkommen irrationale Doppeldenk,
landläufig auch als Heuchelei bezeichnet, der
Meinungsbildungsinstitute vulgo Medien präsentiert bekommen möchte,
muss man sich nur die Ausflüsse zum Afrika-Festessen der EU-Spitze
in Wien geben.
Einfaches Beispiel:
Wenn ein Trump „Amerika gehört den Amerikanern“ sagt, dann ist
das zutiefst nazionalistisches Volkstumgegeifer eines ewiggestrigen
rassistischen Ausländerhassers.
Wenn ein Strache „Europa gehört den Europäern“ sagt, dann ist
das zutiefst nazionalistisches Volkstumgegeifer eines ewiggestrigen
rassistischen Ausländerhassers.
Wenn ein Moussa Faki Mahamat, seines Zeichens immerhin der
Kommissionspräsident der Afrikanischen Union, also so eine Art
pigmentierter Juncker, aber „Afrika
gehört den Afrikanern“ sagt, dann ist das ein Zeichen
fortschrittlichen Selbstbewusstseins.
Und so hätscheln und tätschelnd die zwei ranghöchsten Vertreter
der EU, einmal der Kommissionspräsident und einmal der amtierende
Ratsvorsitzende, einen selbstbewussten und fortschrittlichen
afrikanischen Machthaber, der das lupenreine Bild dessen abgibt, was
man von einem Negerführer erwartet. („Du Pauli, lass den Basti
auch mal da unten ein bissi tätscheln, dann packen wir nochmal 5
Millionen drauf...“)
Oh, höre ich da jetzt den Aufschrei der Sprachbehinderten, das
N-Wort darf man aber nicht sagen, das wäre diskriminierend – liebe
Gutschwätzer, wenn ich diese Gestalt als „Neger“ bezeichne ist
das höchstens eine Beleidigung für ehrliche Dunkelhäutige. Und
auch das „was man von einem Negerführer erwartet“ ist keine
Hetze sondern einfach eine Tatsache, denn er steht in einer langen
Reihe von afrikanischen Herrschern mit ähnlichem Demokratie- und
Rechtslevel.
Paul Kagame ist als ugandischer Tutsi-General (mit militärischer
Ausbildung der USA, no na) in Ruanda einmarschiert (ein
völkerrechtswidriger Angriffskrieg), hat dort mehrere
Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen begangen (Hinrichtung
von Kriegsgefangenen, Massaker an Zivilisten, also übliche Folklore
zwischen afrikanischen Stämmen), hat in Ruanda die Macht an sich
gerissen und die Verfassung ausgehebelt (nach der er inzwischen gar
nicht mehr Präsident sein dürfte, aber eine gefälschte
Volksabstimmung richtet das schon), die Opposition ausgeschaltet (und
das darf man wörtlich nehmen), einen zweiten völkerrechtswidrigen
Angriffskrieg gegen Kongo geführt und so weiter – also die übliche
demokratische Lichtgestalt, mit denen sich unsere demokratischen
Lichtgestalten aus Brüssel so gerne kuschelnd zeigen.
Einmal in Wien müsste die UNO diesen Typen eigentlich einkassieren
und nach den Haag verfrachten, aber he, das ist doch ein Verbündeter
der USA und außerdem ein lupenreiner Demokrat und momentan eben ein
Oberzampano der ebenso lupenrein demokratischen Afrikanischen Union.
Wenn deren Kommissionspräsident, übrigens ein Ex-Mitglied des
autoritären Herrscherregimes des Tschad, weltweit als eines der
brutalsten, demokratiebefreitesten und migrantenproduzierendsten
bekannt, also „Afrika gehört den Afrikanern“ belfert, meint er
dann damit auch die seit Generationen in Afrika geborenen und
lebenden weißen Farmer in Namibia und Südafrika, die aktuell mit
Duldung der Regierungen in einem Umfang von marodierenden Banden
Schwarzer verfolgt und gemeuchelt werden, dass man es bereits als
rassistischen Völkermord einstufen kann? Oder soll es heißen:
Afrika gehört den Schwarzen, und Weiße haben da nichts verloren?
Jubelt unsere Medienkamarilla damit gerade über xenophoben
Rassismus? Oder ist das, was der Mann sagt, eigentlich
völkerrechtliches Selbstverständnis und wird nur bei uns hetzerisch
als xenophober Rassismus bezeichnet, während es eigentlich ganz
normal wäre zu sagen „Europa gehört den Europäern“?
Diese Fragen kann gerne jeder für sich selbst beantworten.
„Man darf nicht meinen, dass das ein Spielplatz ist, wo man
einfach hingehen und sich bedienen kann.“
Das gilt auch für Europa. Also nehmt bei der Heimreise von Wien
gleich eure ganzen hierher verirrten Schäfchen wieder mit.
„Die
afrikanische Jugend will den afrikanischen Kontinent nicht verlassen,
um auf einem anderen Kontinent zu leben.“
Ach nein? Wieso behauptet dann die UNO genau das Gegenteil? Wieso
schaffen straff organisierte NGO-Fährdienste kaum das Übersetzen
aller Migrationswilligen? Wieso engagieren Zigtausende junge
Afrikaner teure Schlepper, um irgendwie von ihrem Kontinent
runterzukommen?
Und warum, du kleiner lügender Despot, regst du dich dann auf, wenn
europäische Staaten den „Migrationspakt“ nicht unterzeichnen,
wenn angeblich eh keiner emigrieren will?
Lügen, Lügen, Lügen, wann immer sie den Mund aufmachen.
Und unsere Medien hinterfragen nichts sondern verbreiten vorgekaute
Jubelmeldungen.
P.S. „Europa gehört den Europäern“ ist inzwischen eh
Geschichte, denn Europa gehört hauptsächlich den USA, russischen
Oligarchen, Saudischen Petromilliardären, Chinesischen Investoren
und marodierenden Türkenfahnenschwingern.
2 Kommentare:
Europa ist vor allem islamisches Gebiet, wo die Scharia gilt! Oder mal Mohammedkarikaturen in den letzten 2 Jahren gesehen? Europaweit schwerbewaffnete auf Weihnachtsmärkten! Warum wohl? Interessanterweise wurde die Afrikakonferenz in den Medien kaum erwähnt! Bereits Maulkorberlässe und Selbstzensur wie im Migrationspakt gefordert? Hat sich eigentlich unser Bundespräsident mit dem ischiasgeplagten Junker unterhalten? Eigentlich traurig wenn ein BP die Symptome eines schwer betrunkenen nicht erkennt oder wider besseres Wissen einen FPÖ-ler rügt weil man nicht Sagen darf, dass der Kaiser keine Kleider anhat!?
Weitere Frage: Hat irgendwer hinterfragt wie es Afrika mit der Geburtenkontrolle hält und ob das nicht eigentlich das zentrale Problem schlechthin inklusive Klimaschutzproblematik ist? 1Mrd (zusätzliche Afrikaner? Ob das Klimaauswirkungen sowohl real als auch gesellschaftlich - hat?
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