Merkel lässt die Hosen runter.
Man möge mir das aus dieser Formulierung erwachsende Kopfkino
verzeihen, immerhin gehört Merkel ohne Hosen zu jenen Bildern, die
man eher zur Abschreckung, wenn nicht gar zur Folter verwendet, aber
da es sich auch inhaltlich um puren Ekel handelt, spielt es eh keine
Rolle mehr.
Denn wie sich Merkel das mit der Souveränität der Staaten so
vorstellt, hat sie schon mal am Beispiel ihres Herzensprojektes
„Migrationspakt“ gezeigt:
„Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch
einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein
Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so
sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen)
dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so,
wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“
Jeder, der bis vor drei Tagen Merkel und den anderen Triebkräften
dieser weltweiten Menschenumschichtungsvereinbarung unterstellte, sie
würden aus dieser angeblich freiwilligen und rechtlich nicht
bindenden Absichtserklärung mit allen Mitteln rechtlich bindendes
Völkerrecht knüpfen und jeden dort hineinzupressen versuchen, wurde
wie gewohnt bei Widerworten gegen Ihre Hosenanzüglichkeit, die ohne
Hosen nur noch eine Anzüglichkeit ist, als ultrarechter Hetzer, und
was so das übliche Hassbingo der geifernden Linken ist, bezeichnet.
Doch jetzt plötzlich will Merkel mit allem Druck jedem Staat, auch
denen, die es ablehnen, diesen Vertrag aufzwingen. Die Mehrheit der
Staaten, ihres Zeichens immerhin hoch interessiert daran, Teile ihrer
Bevölkerung zu exportieren, werden also die Handvoll, die ihre Rolle
als Menschenimporteur nicht wahrnehmen wollen, mit Deutschland als
Triebkraft eiskalt überstimmen und dann – ach hätte ich doch ein
Wettbüro – wird es plötzlich auch wörtlich genommen werden
müssen, dass dieses Machwerk voller „wir verpflichten uns“
steckt.
Wem es noch nicht aufgefallen ist: Dieser „Pakt“ beinhaltet die,
wenn er durch Beschluss der Vollversammlung zu Völkerrecht erhoben
wurde, bindende und einklagbare Verpflichtung, gegen jeden
vorzugehen, egal ob er sich politisch oder medial organisiert, der es
wagt, sich nicht ausschließlich positiv, begeisternd und jubelnd
über Migration zu äußern. Meinungsfreiheit? Bääh! Egal wie viele
Menschen auf die Straße gehen, wie viele Petitionen unterschreiben,
sogar Volksbegehren, alles irrelevant: Völkerrecht steht über
Allem, was ein Staat souverän entscheiden kann und ist somit
international einklagbar und muss zwingend Teil der staatlichen
Verfassung und Gesetzgebung werden. Völkerrecht als Waffe einsetzen,
um ganze Völker ihrer Rechte zu berauben – dieser Trick ist ganz
sicher nicht auf dem flach liegenden Mist der pommerschen Dumpfnudel
gewachsen, die ohne Skript nur noch von Blockflöten und
Kirchengängen herumstottern kann, davon kann man ausgehen. Da stehen
ganz Andere dahinter.
Cui bono? Wer hat Interesse an diesem Pakt, wer verdient sich an
wandernden Massen dumm und blöd, wer will als Gesellschaftsklempner
humanen Einheitsbrei zusammenrühren und träumt von
rassentheoretischen Durchmischungsszenarien? Nein, ich nenne keine
Namen, bin aber sicher, dass den meisten Lesern die gleichen
einfallen.
Mit diesem Pakt hat Merkeldeutschland geschafft, was
Hitlerdeutschland selbst mit U-Boot-Flotte und V2 nicht geschafft
hat, nämlich die westliche Zivilisation einer quasi-religiösen
kollektivistischen Eroberungsideologie ans Messer zu liefern. Wenn
die das erst alle so richtig überzuckert haben, wird Deutschland mal
wieder für den Größenwahn seines Diktators, dieses Mal eines
weiblichen, bluten.
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