„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. November 2017

Dornröschen und die Aale der Schande

Wenn ich mir die Posse um die Antiterror-Merkel-Lego-Steine anschaue, die diese komische „Zentrale für postfaktische Staatssicherheit“, oder wofür dieses „ZPS“ stehen mag, in ein kleines thüringisches Dorf gekippt haben, und das wollüstige Stöhnen der Medienhuren dazu höre, kommen mir so einige unappetitliche Gedanken in den Kopf.

Das Eine sind die Stasi-Methoden der Linksfaschisten. Monatelange minutiöse Überwachung, heimliche Kontrolle des Postein- und -ausganges, wahrscheinlich sogar das nächtliche Wühlen im Kompost zur Protokollierung des Nahrungsbedarfes einer Familie mit vier Kindern: es ist nicht überliefert, ob diese Blockwarte bei der Frau Kahane in einer Methodenschulung waren, aber vielleicht sind es auch nur Naturtalente Mielkescher Prägung. Was diese offensichtlichen Neo-Faschisten nicht sehen, weil sie sowieso zum Erkennen der Realität nicht mehr in der Lage sind, ist, dass sie es weit schlimmer treiben als selbst die Stasi, die Oppositionelle zwar auch überwacht und sozial isoliert hat, aber nicht in aller Öffentlichkeit erniedrigt, gedemütigt und erpresst, durch willige Medien an den Pranger genagelt und öffentlich mit Dreck beworfen hat. Man kann es kaum fassen, aber gegen diese Gestalten hatte die Stasi sogar noch so etwas wie Stil. Das muss man erstmal schaffen.

Das Andere ist der Schuss ins Knie, der diesen Wichten gelungen ist, ohne dass sie es in ihrer selbstherrlichen moralischen Überhöhung, in der auch die letzte denkende Hirnzelle längst ersoffen ist, überzuckern. Höcke hat den aggressiven Erinnerungssadismus angeprangert, der jedem Deutschen masochistische Selbstgeißelung aufzwingt und ein Instrument zur generationenübergreifenden Kasteiung darstellt, und dann kippen ihm diese Strolche Betonpoller vor die Tür und stolzieren wie geile Gockel in ihrer eigenen Wichtigkeit vor den Kameras der begierig jubelnden Medienkamarilla (eine in sich geschlossene Filterblase der Dummheit) herum, sich selbst aufpeitschend, und tun genau das, was Höcke angeprangert hat, geben ihm faktisch Recht, bestätigen jedes seiner Worte: Sie setzen Erinnerungssadismus aggressiv ein, als Strafe für Dissidententum, zur Geißelung und Erniedrigung des Andersdenkenden.

Ein Drittes ist das Verhalten der Medien, die tagelang genüsslich die Hetze der Ultralinksaktivisten verbreiten und ihnen unverhohlen lustbebend eine permanente Bühne bieten, auf der diese Typen ganz offen erklären, seit Monaten mit der kompletten Überwachung eines Privatanwesens und der minutiösen Protokollierung des Verhaltens seiner Bewohner säckeweise Straftaten begangen zu haben, mit deren Ergebnis sie auch noch offen den Geschädigten erpressen und weitere Straftaten, nämlich der Veröffentlichung allerprivatester Dinge, androhen.
Und keiner der Medienknilche fragt einmal, seit wann so etwas in Deutschland erlaubt ist und wie weit Hassaktionen eigentlich gehen dürfen, was Privatsphäre überhaupt noch wert ist und was sie wohl berichten würden, täten Identitäre das Haus von dieser sächsischen Linken-Bomber-Harris-Bejublerin mit Bildern im Feuersturm von Dresden verbrannter Ostflüchtlinge tapezieren und ihr androhen, sie hätten private Daten, die sie veröffentlichen, wenn sie nicht vor diesen Bildern niederkniet. Nein, da ist kein einziger Journalist darunter. Nur Propagandisten, die wie pawlowsche Hündchen schwanzwedelnd zu geifern beginnen, wenn irgendwo ein AfD-Glöckchen erklingt.

Das, was da jetzt abgelaufen ist, hat nichts mit einem Denkmal, aber verdammt viel mit Schande zu tun. Mit der Schande, die linksextreme Hetzer und eine geifernde Medienmeute auf sich laden, indem sie hunderttausende bestialisch ermordete Juden instrumentalisieren, um sich an einem Provinz-AfD-ler einen antifaschistischen Orgasmus abzurubbeln und sich gegenseitig schulterklopfend zu bestätigen, was für übertoll super-obermoralische Bessermenschen sie doch wären.
Ich empfinde den Höcke allein rein menschlich als schmierigen Typen, mit dem ich nichts zu tun haben will, aber gegen die Meute, die sich jetzt geifernd um sein Haus zusammenrottet, ist der ja geradezu appetitlich.


Beim Thema appetitlich. Die Chinesen sind ja ein seltsames Völkchen. Essen mit Schaschlikspießen und trinken den ganzen Tag ein übles Gesöff, das sie euphemistisch als „Tee“ bezeichnen, bei dem es sich aber vermutlich nur um die aufgegossenen Abfälle der letzten Mahd am Bahndamm handelt. Also das, woraus die Bulgaren Zigaretten drehen, aber die Chinesen rauchen ja nicht. (Wobei man sagen muss, dass Teeschlürfen zwar lauter ist als Rauchen, aber wenigstens den Nachbarn nicht olfaktorisch belästigt.)
Aber was die seltsamen Ess- und Trinkgewohnheiten weit aufwiegt ist ja die Freizeitbetätigung. Nachdem erst im Sommer eine Frau, deren Porno-Blog scheinbar an Leserschwund litt, diesem entgegenwirken wollte, indem sie sich einen lebenden Aal in die Vagina gestopft hat (ein wichtiger Hinweis, dass geistige Tiefe nie ein Grund für Blogbesucher dieser Frau war), hat das ein vermutlich am anderen Ufer schwimmender Mann getoppt, indem er sich einen solchen glitschigen Freund in den Hintern geschoben hat. Wer aus der Operation der Einen nicht lernt, landet eben als Anderer auf dem OP-Tisch. Ob es inzwischen Fachchirurgen für Entaalung in China gibt, weiß ich nicht, aber die Entwicklung scheint bedenklich.
Und wem jetzt schon übel ist bei dem Gedanken daran, wie sich ein Aal im Darm anfühlt, dem empfehle ich mal, sich vorzustellen, wie es dem Aal ergangen sein muss!


Zum Thema Blödheit hätte ich auch noch einen: Dornröschen. Ist bekannt. War mal ein Märchen der Gebrüder Grimm. Strotzte ziemlich vor logischen Schwächen, war aber ganz witzig irgendwie.
Man hat das ja schon politisch korrektiert und aus dem Prinzen einen Farbigen gemacht, der die holde Maid errettet; war ja damals im Mittelalter Europas ganz normal, das nordafrikanische Prinzen auf Prinzessinnenjagd durch die Lande ritten. So will man wohl subtil vermitteln, dass es schon immer so war, dass hier Farbige Mädchen in dornige Hecken zerrten oder so.
Jedenfalls war einem Schneeflöckchen auch das zu viel: das ganze Märchen muss weg!
Warum?
Weil der Prinz die Prinzessin küsst, ohne sie vorher um Erlaubnis gefragt zu haben!
#metoo!! #Aufschrei!!!!!
Wer das Märchen kennt, weiß, warum nicht.
Das zum Thema Feminismus und Logik.
Und jetzt versteht auch jeder, warum immer mehr Männer sagen, wenn sie eine bewusstlose Frau liegen sehen, machen sie sich lieber aus dem Staub als die zu reanimieren und dafür dann in den Knast zu gehen. Denn deren Bluse aufmachen ohne sie vorher zu fragen – das geht leider nicht!

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