Erwartungsgemäß verlief die Demonstration der elfengleichen Krieger
des Lichts, die singend und tanzend für Weltfrieden und Toleranz
gegen den Aufmarsch der ultrarechtsrassistislamohomosexophoben
Nazi-Orks aus Minas Morgul im wintersonnendurchfluteten Hannover
aufstanden statt sich wegzuducken, und deshalb schenkte die Polizei
den Lichtgestalten auch eine wohlverdiente Dusche, um den Gestank der
Nazis von ihren Kutten zu waschen. Da die Wächter des Lichts
abgelenkt waren durch die Erfrischung, konnten die finsteren Unholde
dann zu ihrem als „Bundesparteitag“ getarnten Hexensabbat
huschen. Am Abend gab es angeblich ein Abschlussdinner aus gebratenen
Hobbitkindern und panierten Elfenohren.
Die Augen Gaulands sollen ja im Dunkeln in teuflischem Rot leuchten.
Sichere Quellen aus den über jeden Zweifel erhabenen Reihen der
Antifa berichten vom Blut ausgepresster Migrantenkinder, das
becherweise bei abendlichen Gelage genossen diesen Effekt verursacht.
Ganz in der Nähe der Nazi-Zusammenrottung sah ein lesbisches Pärchen
für einen „Mann“ in Celle wohl nach einer doppelten Einladung
aus (scheinbar zuviel einschlägige Lehrfilme auf dem Bildungskanal
„Youporn“ gesehen), jedenfalls machte er angeblich gewohnt
folkloristisch „Avancen“ bei den beiden Frauen, und als diese aus
naheliegenden Gründen diesen nicht freudig nachgaben, messerte der
Abgewiesene eine der Frauen nieder. Der Täter ist nach eigenen
Angaben aus Guinea und 17 Jahre alt. Also absolut unverdächtig, ein
sexistischer homophober AfD-ler zu sein. Daher glauben wir das mit
den „Avancen“ mal und ignorieren, dass der religiöse Hintergrund
eines „Gastes“ aus einem streng sunnitischen Land auch einen
Angriff gegen Lesben erklären würde, aber wer will denn solch
islamophobe Hetze hören, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen
sollte?
Was lesen wir daraus? Würde es sich um einen der Offiziersschüler
des dortigen islamistischen Militärdiktators handeln, immerhin
selbst ein Abgänger der Offiziersschule Dresden, der in Deutschland
ausgebildet wird (Auch afrikanische Diktatoren wissen genau, wo sie
Qualität herbekommen. Ob ihnen an deutschen Kaderschmieden auch der
Wert gendergerechter Befehlsformulierung und schwangerentauglicher
PanzerInnen vermittelt wird, bleibt geheim.), dann würde man ja
Herkunft und Alter sicher wissen. Aber da man beides nur aus den
freiwilligen Angaben des Früchtchens weiß, kann man davon ausgehen,
dass es sich um einen traumatisierten Passverlierer handelt.
Auch beruhigend. Dann kann man davon ausgehen, dass dem armen Kleinen
nichts passiert. Man nimmt die Personalien auf, also schreibt einfach
auf irgend einen Zettel, den man hinterher beruhigt wegschmeißen
kann, alles auf, was der vorlügt, und lässt ihn wieder gehen. Wohin
auch immer er will. Und wer auch immer er dann dort ist. Das ist
Deutschland 2017.
Ach ja, das Opfer wurde notoperiert und hat überlebt. Ist aber nicht
so schlimm wie ein 5 cm langer Kratzer am Hals eines Bürgermeisters,
der daher kommt, dass ein besoffener und aufgebrachter Abgehängter,
dessen Haus zur Zwangsversteigerung steht, den Bürgermeister tätlich
bedroht und dabei leicht verletzt hat. Bei allem Verständnis für
die Todesangst des Bürgermeisters im Moment der Bedrohung, ist es
eine Lächerlichkeit, kurz darauf mit einem Pflaster am Hals der Welt
verkünden zu wollen, ein Rechtsextremer hätte ihm eine 30-cm-Klinge
„in den Hals gerammt“. Hätte der das wirklich getan, hätte es
kein Interview gegeben. So wurde aus einer Mischung aus Verzweiflung
einerseits und Todesangst andererseits künstlich ein jämmerliches
Mimimi gehäkelt, das in die politisch korrekte Richtung gelogen
wurde. Und die Medien spielen diese Schmiere mit.
Was genau soll einen jetzt eigentlich hindern, sowas als
„Lügenpresse“ zu bezeichnen? Weil Antifanten dann Schnappatmung
bekommen? Ach je, die bekommen Schnappatmung, wenn im Haus Nummer 88
ein Mann mit Vornamen Adolf wohnt. Die kann man nicht für voll
nehmen. Also bitte: Lügenpresse! (Wenn ihr nicht so genannt werden
wollt, dann hört einfach auf zu lügen.)
Wie bekommt man von einem höchstwahrscheinlich sunnitischen
Messerstecher aus Guinea die Kurve zu der permanent provozierenden
Ultra-Islamfundamentalistin Nora Illi ohne den Islam mal wieder doof
aussehen zu lassen? Ach, machen wir es wie das Qualitätsblatt
„Österreich“, das einfach das Blatt umdreht und trötet:
„Strache wütet gegen Burka-Aktivistin“.
Abgesehen davon, dass ich unter „Wüten“ eher das verstehe, was
dieser oben erwähnte Messerstecher aus Guinea abgeliefert hat, finde
ich den Begriff „Burka-Aktivistin“ für eine provokant
auftretende, offen staats- und demokratiefeindlich agitierende
Radikalmuslimin diplomatisch ausgedrückt behübschend.
Aber
seien wir doch mal ehrlich, was hat die Vogelscheuche gesagt, was das
linke Lager anscheinend harmlos findet?
Sie
soll wohl sinngemäß gesagt haben, dass die österreichischen
Gesetze nur für Ungläubige gültig sind, Muslime müssten sich
nicht daran halten. Und wörtlich:
„Man
versucht, einen Islam zu basteln, der in ihr Verständnis passt, mit
liberalen Moscheen, Schwulenheirat und gemischtem Gebet. So wird
versucht, den Islam zu schwächen.“
Super-Illi!
Da hast du es den Kuffar mal wieder ordentlich gezeigt.
Nämlich was der Islam wirklich ist.
Aber keine Sorge: die meisten wollen es eh nicht wissen. Die empören
sich jetzt lieber darüber, dass geprüft wird, ein Einreiseverbot
der Schweizerin nach Österreich zu verhängen. Wie das ohne
Grenzkontrollen überprüft werden soll, weiß keiner. Aber es fühlt
sich gut an, mal was angeordnet zu haben. Keine Sorge, bringt
genausoviel wie das Vermummungsverbot: Nichts.
Aber vielleicht sollte die Super-Illi lieber nach Berlin fahren, da
wird sie mit offenen Armen empfangen. Dort kämpfen jetzt die Grünen,
also die Gleichen, die sich bisher immer für die Neutralität an
Schulen stark gemacht und naturgemäß nichts daran gefunden haben,
dass Kettchen mit Kreuzen verboten werden, vehement für das Tragen
von Kopftüchern. Im Sinne der Integration müssen christliche
Symbole verboten und islamische Symbole gefördert werden. Das ist
ein deutliches Zeichen, was Grüne unter Integration verstehen bzw.
wer sich ihrer Meinung nach wem anzupassen hat.
Dann hören sich auch solche islamophoben Frechheiten auf, wie dieser
Kontrolleur der Berliner Regionalbahn, der es wagte, einen
afghanischen Gast Merkels nach einem Fahrschein zu fragen und ihm
sogar mit Strafzahlung zu drohen, nur weil dieser selbstverständlich
so etwas nicht kaufen muss. Weiß dieser Ungläubige nicht, dass
Allah diesen Zug höchstpersönlich betreibt und deshalb nur Dhimmis
und Kuffar dafür bezahlen müssen? Leider musste der stolze Afghane
den Kuffar erst die Treppe hinuntertreten und dann noch etwas
nachbearbeiten, bis der es begriffen hat. So schnell wird der wohl
keinen Jünger des Wüstengötzen mehr mit frechen Forderungen nach
Fahrkarten belästigen.
Ach ja, einen Fall von Verhaltenskreativität gab es noch: in
Salzburg schoss ein Pizzabote auf ein Auto, weil dieses mit dem
Fernlicht blinkerte. Erst dachte ich, es ist der Kern und das Auto
hätte rechts geblinkt. Aber es war ein Iraner.
Also nichts passiert.
Schönen ersten Advent!
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