Der schwedische Modekonzern H&M bekommt die Rechnung für den
Kniefall vor der politischen Korrektheit. Um multikultibunt zu
erscheinen werden eben auch Schwedens Neubürger in der Mode des
Konzerns gezeigt. Und so kam ein Shirt mit einem, wie in der Branche
inflationär üblich bekloppten, Spruch, eben auf den Oberkörper
eines schwarzen Jungen. Mit reinen blond-weißen urschwedischen
Models wäre das nicht passiert, aber dann hätte es eben wieder
einen Shitstorm gegeben wegen Unterrepräsentierung neubürgerlicher
Gesellschaftsgruppen und Rassismus.
Also steht der kleine Pfropfen eben naturgebräunt cool im Katalog
herum:
Und so sieht dann die Reaktion der empörten linksextremen
Schneeflöckchen in einem afrikanischen Staat aus, der sich vehement
gegen die Bezeichnung „Drecksloch“ wehrt:
So wird das Bild von einem kleinen Negerjungen zur neuen
Mohammed-Karikatur.
Selten hat man eine der essentiellen Gemeinsamkeiten zwischen
Linksfaschisten und Islamisten so deutlich vorgeführt bekommen: Es
genügt ein winziger, geradezu unbedeutender Funke, um deren
aufgestauten Hass, ihre ganze Aggression und Wut explodieren zu
lassen.
Da regen sich Schwarze auf, sie würden indirekt als Affen im
Dschungel bezeichnet, und dann führen sie sich exakt so auf.
Was für ein Affentheater.
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