„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 15. Januar 2018

Affentheater

Der schwedische Modekonzern H&M bekommt die Rechnung für den Kniefall vor der politischen Korrektheit. Um multikultibunt zu erscheinen werden eben auch Schwedens Neubürger in der Mode des Konzerns gezeigt. Und so kam ein Shirt mit einem, wie in der Branche inflationär üblich bekloppten, Spruch, eben auf den Oberkörper eines schwarzen Jungen. Mit reinen blond-weißen urschwedischen Models wäre das nicht passiert, aber dann hätte es eben wieder einen Shitstorm gegeben wegen Unterrepräsentierung neubürgerlicher Gesellschaftsgruppen und Rassismus.
Also steht der kleine Pfropfen eben naturgebräunt cool im Katalog herum:

Und so sieht dann die Reaktion der empörten linksextremen Schneeflöckchen in einem afrikanischen Staat aus, der sich vehement gegen die Bezeichnung „Drecksloch“ wehrt:



So wird das Bild von einem kleinen Negerjungen zur neuen Mohammed-Karikatur.
Selten hat man eine der essentiellen Gemeinsamkeiten zwischen Linksfaschisten und Islamisten so deutlich vorgeführt bekommen: Es genügt ein winziger, geradezu unbedeutender Funke, um deren aufgestauten Hass, ihre ganze Aggression und Wut explodieren zu lassen.
Da regen sich Schwarze auf, sie würden indirekt als Affen im Dschungel bezeichnet, und dann führen sie sich exakt so auf.
Was für ein Affentheater.

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