... äußerte sich nach dem Mediengegacker um ein Wort in einer Kickl-Pressekonferenz wie folgt bedenkentragend:
Bewusst oder unbedacht gewählte Formulierungen, die als Anspielungen auf die dunkelste Zeit unseres Landes verstanden werden können, dürfen im politischen Diskurs keinen Platz haben.(Quelle)
Nun, wer selbst vor nicht allzu langer Zeit mehrfach jeweils minutenlang so peinlichen Unsinn dahergeschwätzt hat, wie besagter Hofbürger, der ist allerdings der letzte, der einem Minister als arbiter elegantiarum
wegen eines einzigen, von den Antifanten und ihren Presstituierten
bewußt fehlinterpretierten Wortes rhetorische Ratschläge erteilen
sollte. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen ...
1 Kommentar:
Man erinnere sich nur an "Frau Gertrude".
Der Altkommunist hat die Wahl nur aufgrund der Nazi-Rhetorik gewonnen. Gerade er sollte seine verlogene Klappe halten, wo sogar seine Eltern damals ins 3. Reich "geflüchtet" sind.
Das waren stramme Nazis, so viel ist sicher.
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