„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 19. Januar 2018

Das hat niemand ahnen können

"Ich werde mit Allahs Hilfe bewirken, dass ich das deutsche Volk islamisieren kann."

Was ist das?
a) Der Leitsatz eines glühenden Salafisten?
oder
b) Ein lustiger Scherz?

Wenn es nach der öffentlich-rechtlichen Kinderverblödungsmaschine „KIKA“ geht, natürlich nur ein lustiger Scherz. Immerhin hatte der Autor dieser Worte keine Glatze und wollte das deutsche Volk nur islamisieren und nicht gegen Islamisierung verteidigen. Und er ist ein turtelnd-verliebter angeblich syrischer angeblicher Flüchtling mit angeblich 17, äh, nein, 18, oder warte, jetzt wohl doch 20 Jahren mit vermutlichem Geburtstag 1.1., was in diesen Kreisen ohnehin vor etwa zwei Jahrzehnten ein extrem geburtenstarkes Datum gewesen zu sein scheint. In Syrien und allen anderen Ländern, aus denen uns Menschen geschenkt werden, die sich als Syrer ausgeben, gibt es offenbar Geburtskliniken, die nur am 1.1. geöffnet haben und an dem einen Tag gleich einmal das Jahreskontingent erledigen. Wie sie die Schwangeren davon überzeugen können, alle am gleichen Tag zu werfen, ist biologisch nicht erklärbar, was wohl ein weiterer Beweis für Allahs Größe und Weisheit ist und die Islamisierung aller Deutschen noch wärmer empfehlen lässt. Vielleicht gebären die deutschen Frauen dann auch alle an einem Tag im Jahr? Vielleicht alle am 17. Juli?

Doch zurück zu dem Turteltäubchen. Der hat ja diese Aussage nach eigener Erklärung nur zum Scherz am Ende des Ramadan gemacht, obwohl er das mit dem Kalender noch lernen muss, denn der Ramadan war schon ein halbes Jahr vorbei, als er das postete. Kann schon mal passieren. Ebenso die Teilnahme an einem Gewinnspiel auf einer radikalislamistischen Hetzseite des Hasspredigers Pierre Vogel, die ihm nur aus Versehen passierte, weil es dort um eine Pilgerreise nach Mekka ging. Gut, in Begleitung besagten Herrn Vogel, aber da muss ja nichts heißen. Auch die Grüne Jugend macht gerne bei Gewinnspielen mit, bei denen man eine Gedenkfahrt zu Führers Geburtshaus mit Gottfried Küssel gewinnen kann. Oder auch nur eine Kreuzfahrt in der Adria mit Andreas Gabalier.

Für die folgende Erklärung des verantwortlichen Senders gibt es zwei Erklärungen:

Wir haben in Gesprächen und Interviews mit Diaa in den vergangenen Monaten den Eindruck gewonnen, dass er kein Islamist ist. Er hat sich von jeglicher Art von Extremismus distanziert.“

Erste: Es ist ihnen egal. Nur um keinen Fehler zuzugeben verharmlosen sie islamistische Hetze, versteigen sich sogar in Beschwichtigungen, dass er eh noch jung und auf der Suche nach Orientierung wäre und da könnten schon einmal solche Ausrutscher passieren. Was sie zu erwähnen vergessen: Wenn man jung und auf der Suche nach Orientierung ist und dabei auch noch Deutscher und Lehrling bei Porsche, sollte man solche Phasen lieber nicht durchmachen.
Man wiegelt ab, verharmlost, schönt, anstatt sich zu entschuldigen.

Zweite: Die glauben das wirklich. Obwohl der Jugendliche bei jeder Enthüllung weiter alterte und auch das in diesen Kreisen weit verbreitete Geburtsdatum 1.1. neben dem Äußeren des Kerlchens ein klarer Hinweis darauf ist, dass auch der Letztstand 20 angezweifelt werden darf und der auch nicht Diaa sondern Mohammed heißt und eigentlich nur aus Fake besteht, glauben die diesem Goldstückchen jedes Wort, das er sagt, weil er ja so vertrauenswürdig ist. Lügt bei allen Angaben, aber ist ja so niedlich. Wieder dieser besonders bei Frauen bei dem Umgang mit „Flüchtlingen“ zu beobachtende Schoßhund-Komplex. „Jaja, er ist noch nicht stubenrein und manchmal schnappt er auch zu, aber er ist ja sooo süß!“ Da kann ihnen jeder die Hucke vollerzählen, keiner kann es nachprüfen, also muss es stimmen.

Ihnen geht es mit den Anfeindungen und Hasskommentaren nicht gut. Sie sind weiterhin ein Paar. Ja, es gab Drohungen sowohl aus der rechten Szene als auch von Salafisten.“

Ach, selbst einem Hassprediger folgen und Drohkommentare abgeben, aber jetzt Mimimi. Und natürlich sind sie noch ein Paar, denn nachdem der kleine Mohammed seiner Angebeteten inzwischen 16-Jährigen schon klar gemacht hat, was er von Bekleidungsvorschriften und Kopftuch hält, würde er eine Trennung wohl kaum schulterzuckend zur Kenntnis nehmen oder wie Kevin nach der Schluss-SMS seiner Jessica mit den Kumpels ein Liebeskummerbier saufen und dann auf Aufriss gehen. Der Verdacht, sie sollte sich dann lieber nicht mehr in Drogeriemärkten aufhalten, ist nicht ganz unbegründet.
Ich wünsche der Turteltaube von ganzem Herzen, dass sie nicht noch einmal in die Nachrichten kommt. Dann in Verbindung mit einem geheuchelten: „Das hat niemand ahnen können!“

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