"Ich
werde mit Allahs Hilfe bewirken, dass ich das deutsche Volk
islamisieren kann."
Was ist das?
a) Der Leitsatz eines glühenden Salafisten?
oder
b) Ein lustiger Scherz?
Wenn es nach der öffentlich-rechtlichen Kinderverblödungsmaschine
„KIKA“ geht, natürlich nur ein
lustiger Scherz. Immerhin hatte der Autor dieser Worte keine
Glatze und wollte das deutsche Volk nur islamisieren und nicht gegen
Islamisierung verteidigen. Und er ist ein turtelnd-verliebter
angeblich syrischer angeblicher Flüchtling mit angeblich 17, äh,
nein, 18, oder warte, jetzt wohl doch 20 Jahren mit vermutlichem
Geburtstag 1.1., was in diesen Kreisen ohnehin vor etwa zwei
Jahrzehnten ein extrem geburtenstarkes Datum gewesen zu sein scheint.
In Syrien und allen anderen Ländern, aus denen uns Menschen
geschenkt werden, die sich als Syrer ausgeben, gibt es offenbar
Geburtskliniken, die nur am 1.1. geöffnet haben und an dem einen Tag
gleich einmal das Jahreskontingent erledigen. Wie sie die Schwangeren
davon überzeugen können, alle am gleichen Tag zu werfen, ist
biologisch nicht erklärbar, was wohl ein weiterer Beweis für Allahs
Größe und Weisheit ist und die Islamisierung aller Deutschen noch
wärmer empfehlen lässt. Vielleicht gebären die deutschen Frauen
dann auch alle an einem Tag im Jahr? Vielleicht alle am 17. Juli?
Doch zurück zu dem Turteltäubchen. Der hat ja diese Aussage nach
eigener Erklärung nur zum Scherz am Ende des Ramadan gemacht, obwohl
er das mit dem Kalender noch lernen muss, denn der Ramadan war schon
ein halbes Jahr vorbei, als er das postete. Kann schon mal passieren.
Ebenso die Teilnahme an einem Gewinnspiel auf einer
radikalislamistischen Hetzseite des Hasspredigers Pierre Vogel, die
ihm nur aus Versehen passierte, weil es dort um eine Pilgerreise nach
Mekka ging. Gut, in Begleitung besagten Herrn Vogel, aber da muss ja
nichts heißen. Auch die Grüne Jugend macht gerne bei Gewinnspielen
mit, bei denen man eine Gedenkfahrt zu Führers Geburtshaus mit
Gottfried Küssel gewinnen kann. Oder auch nur eine Kreuzfahrt in der
Adria mit Andreas Gabalier.
Für die folgende Erklärung des verantwortlichen Senders gibt es
zwei Erklärungen:
„Wir haben in Gesprächen und Interviews mit Diaa in den
vergangenen Monaten den Eindruck gewonnen, dass er kein Islamist ist.
Er hat sich von jeglicher Art von Extremismus distanziert.“
Erste: Es ist ihnen egal. Nur um keinen Fehler zuzugeben verharmlosen
sie islamistische Hetze, versteigen sich sogar in Beschwichtigungen,
dass er eh noch jung und auf der Suche nach Orientierung wäre und da
könnten schon einmal solche Ausrutscher passieren. Was sie zu
erwähnen vergessen: Wenn man jung und auf der Suche nach
Orientierung ist und dabei auch noch Deutscher und Lehrling bei
Porsche, sollte man solche Phasen lieber nicht durchmachen.
Man wiegelt ab, verharmlost, schönt, anstatt sich zu entschuldigen.
Zweite: Die glauben das wirklich. Obwohl der Jugendliche bei jeder
Enthüllung weiter alterte und auch das in diesen Kreisen weit
verbreitete Geburtsdatum 1.1. neben dem Äußeren des Kerlchens ein
klarer Hinweis darauf ist, dass auch der Letztstand 20 angezweifelt
werden darf und der auch nicht Diaa sondern Mohammed heißt und
eigentlich nur aus Fake besteht, glauben die diesem Goldstückchen
jedes Wort, das er sagt, weil er ja so vertrauenswürdig ist. Lügt
bei allen Angaben, aber ist ja so niedlich. Wieder dieser besonders
bei Frauen bei dem Umgang mit „Flüchtlingen“ zu beobachtende
Schoßhund-Komplex. „Jaja, er ist noch nicht stubenrein und
manchmal schnappt er auch zu, aber er ist ja sooo süß!“ Da kann
ihnen jeder die Hucke vollerzählen, keiner kann es nachprüfen, also
muss es stimmen.
„Ihnen
geht es mit den Anfeindungen und Hasskommentaren nicht gut. Sie sind
weiterhin ein Paar. Ja, es gab Drohungen sowohl aus der rechten Szene
als auch von Salafisten.“
Ach, selbst einem Hassprediger folgen und Drohkommentare abgeben,
aber jetzt Mimimi. Und natürlich sind sie noch ein Paar, denn
nachdem der kleine Mohammed seiner Angebeteten inzwischen 16-Jährigen
schon klar gemacht hat, was er von Bekleidungsvorschriften und
Kopftuch hält, würde er eine Trennung wohl kaum schulterzuckend zur
Kenntnis nehmen oder wie Kevin nach der Schluss-SMS seiner Jessica
mit den Kumpels ein Liebeskummerbier saufen und dann auf Aufriss
gehen. Der Verdacht, sie sollte sich dann lieber nicht mehr in
Drogeriemärkten aufhalten, ist nicht ganz unbegründet.
Ich wünsche der Turteltaube von ganzem Herzen, dass sie nicht noch
einmal in die Nachrichten kommt. Dann in Verbindung mit einem
geheuchelten: „Das hat niemand ahnen können!“
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