Deutschland, das war einmal ein Markenzeichen für Qualität. Doch
die Tugenden der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft, nämlich
Streben nach Verbesserung, Effizienz, Produktivität – das alles
scheint verloren. Heute wird Deutschland international verlacht und
langsam aber sicher erlischt das Interesse des Restes der Welt an
deutscher Innovation und deutschem Know-How – weil es das immer
weniger gibt. „Made in Germany“ war mal ein Qualitätsstempel.
Heute ist aus der Made ein Wurm geworden, der überall drinsteckt.
Deutschland baut zwanzig Jahre lang an einem Flughafen, der
Milliarden verschlingt und für dessen Bauarbeiten wohl nur Firmen
berücksichtigt wurden, die ihre Einreichungen in gendergerechter
Sprache formulieren konnten – nur ein Klo zu betonieren, diese
Fähigkeit musste anscheinend nicht nachgewiesen werden. Das
Ergebnis: die ständig wechselnde Flughafenleitung hat Zeit und Muße,
sich darum zu sorgen, ob bis zur Eröffnung, wann und ob immer die
sein möge, der Flughafen auch geschlechtergerecht in Betrieb gehen
kann, denn Fluglinien und Passagiere sind Dinge, mit denen sie sich
auch die nächsten Jahre nicht herumärgern muss.
Milliarden werden in den Bau einer Fregatte versenkt, die nur mit
Schlagseite fährt (heißt ja auch „Baden-Württemberg“, krängt
wahrscheinlich nach links…), die komplette U-Boot-Flotte ist nicht
einsatzbereit, Panzer sind zwar schwangerentauglich aber ansonsten
funktionsfrei, nagelneue Schnellbahnstrecken unbefahrbar, Abfangjäger
nicht schlechtwettertauglich, Aufklärungsflieger sind nachtblind,
Autobahnbrücken unbefahrbar, Helikopter fluguntauglich, Behörden
können nicht vernetzt werden, jeder Kleinkriminelle ohne Papiere
kann den Staat jahrelang austricksen und an der Nase herumführen,
Kriminalität ist unbeherrschbar geworden, Datenaustausch ist
unmöglich, selbst der Grenzschutz wurde von der Regierungsspitze
persönlich für unmöglich erklärt, bis zu dieser Regierungsspitze
sind auch Computer und Handys mangelhaft bis gar nicht gesichert, der
Ausbau mit Glasfaserkabeln hinkt hinter dem Ostbaltikum her, Autos
können nur noch durch Schummeln verkauft werden und selbst Wahlen
haben kein Ergebnis mehr, das irgend etwas verändert. Deutschland
hat fertig. Es hat sich selbst vom Energienetz genommen und bastelt
dafür an Windmühlen, der Blackout ist vorprogrammiert und
Energieexperten sind sich sicher, dass das „ob“ keine Frage mehr
ist, sondern nur mehr das „wann“ und „wie groß“.
Jede Zukunftstechnologie ist gaga und patriarchalisch-unterdrückend,
innovative Spitzenkräfte werden aus dem Land geekelt und durch
analphabetische Wilde ersetzt. Denn die Gender-Femi-KlugscheißerIxe
wollen Edle Wilde zum Abrichten und Erziehen haben, sie sind
gelangweilt von den Männern, denen sie die gesamte Technologie zu
verdanken haben, die es erst ermöglicht, dass sie nicht selbst
bekopftucht sechzehn Stunden am Tag Haus, Hof, Viehzeug, Kinder und
Opa versorgen müssen, und wollen spielen. Wir haben denen die
Deutungshoheit überlassen, die sich nur durch Kreischen, ekligen
Aktionismus und widerliche Rabulistik Gehör verschafft haben und die
nur durch Quoten- und Schiebungsregeln überhaupt jemals irgendwohin
kommen, wo sie was bestimmen dürfen.
Dass das ein Kardinalfehler war, der wahrscheinlich nicht mehr
revidiert werden kann und deshalb unsere Technologie-Gesellschaft den
PONR überschritten hat und alternativlos im Niedergang befindlich
ist, ist eine Erkenntnis, die immer mehr Menschen mit offenen Augen
und der Fähigkeit zur Extrapolation geschlagen sind, einholt.
Auf „sciencefiles“
findet sich dazu ein Artikel, den ich nur wärmstens empfehlen kann.
Der sehr unterhaltsam nachweist, dass selbst Senegalesen inzwischen
bessere Techniker und Architekten zu sein scheinen als Deutsche, denn
selbst im Senegal wird ein Flughafen irgendwann fertig. Nur ob der
Wegeplan gendergerecht formuliert wurde und die Piktogramme
geschlechtersensibel auch Menschen mit unbestimmtem Geschlecht
ausreichende Teilhabe bieten, ist mir nicht bekannt. Aber ich
fürchte, auf den Blödsinn haben die Senegalesen einfach vergessen.
Deshalb können da inzwischen auch Leute in Flugzeuge einsteigen und
wegfliegen.
Aber nicht nach Berlin-Brandenburg.
(Anmerkung: Vielleicht wird der Flughafenbau auch nur von
rechtsrechten xenophoben Rassisten der AfD und Pegida sabotiert!? Die
wollen einfach nicht, das Senegalesen einen Fluchtkorridor nach
Berlin haben? Oder die verlogene Regierung selbst will, dass die
lieber überall woanders in Deutschland hinfliegen, aber nicht in
ihren eigenen Villenvierteln aufkreuzen…
Sollte jemandem auffallen, dass der komplette technologische
Niedergang Deutschlands mit der Machtergreifung Ihrer Intriganz, der
Alternativlosen, begonnen und sich während ihrer Herrschaft
potenziert hat, dann bitte diese Erkenntnis nicht weitersagen. Ihr
kleiner linksfanatischer Pitbull setzt einen sonst auf seine
persönliche Hassliste. Und die kann auch die Antifa lesen – eh
logisch, für diese Typen wird die Liste ja geführt.)
„Mit
Gender-Studies kann man nun einmal keine Brücken konstruieren oder
Flughäfen planen. Die Gleichstellung und Berücksichtigung aller
Arten sexueller A-Normalität führt eben nicht dazu, dass
Innovationen, die nicht schon nach zwei Jahren vergessen sind,
geschaffen werden, und der Hass und Neid der Linksextremen auf alles,
was nach Leistung und nach Commitment riecht, macht es denen, die
beides zu bringen bereit wären, schlicht unmöglich, in Deutschland
zu verbleiben.“
Nun denn. Eigentlich schon egal, wer da noch regiert. Sollen sie mit
der GroKo weitermachen, es ist bedeutungslos. Merkel führt ihr
Zerstörungswerk so oder so konsequent weiter.
Sie wird in die Geschichte eingehen als die Kanzlerin des
Niedergangs.
Wird bis dahin nur keinen mehr interessieren.
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