Immer wieder gibt es Fälle, die daran zweifeln lassen, dass bei
Straftaten, vor Allem gegen die wirklich Kleinsten und Schwächsten
der Gesellschaft, die vom Herrn Die Misere (oder so) angekündigte
volle Härte des Rechtsstaates auch wirklich zum Tragen kommt. Naja,
der kann ja auch ankündigen was er will, die Justiz untersteht
bisher bekanntlich einem linksextremen Pitbull, der glaubt, es heißt
Rechtsstaat weil der Staat nur gegen Rechts vorgeht.
Jedenfalls gibt es da so seltsame Fälle, wo minderjährige
Schutzerflehende, arme vorderasiatische Kinder mit einer heimtückisch
auftretenden Hautalterung mit verstärkter Gesichtsbehaarung, von
böswilligen Angehörigen des Kötervolkes beschuldigt werden, es
wäre ihnen der Heiligenschein verrutscht. Sie hätten sich zum
Beispiel an einem Mädchen vergangen.
Das wurde in einem konkreten Fall auch eindeutig durch ein ärztliches
Gutachten bewiesen. Das nach eigenen Angaben dreizehnjährige nach
eigenen Angaben afghanische nach eigenen Angaben geflüchtete nach
eigenen Angaben Engelchen, von einer medienglaubenden,
wellkammbesoffenen und mutmaßlich gut dafür bezahlten Familie
hilfespendend aufgenommen, hat sich die Tochter des Hauses gegriffen.
Aber Ach! das arme Kind (also das angeblich dreizehnjährige
angeblich afghanische) ist ja noch strafunmündig! Da kann man nichts
machen, es ist zum Bartraufen, und vielleicht hat der liebe Kleine
das auch gemacht, aber da kann man halt nichts tun.
Na gut, etwas ginge schon. Eine ärztliche Altersfeststellung zum
Beispiel. Deshalb wurde diese auch vom Landeskriminalamt beantragt,
aber die Staatsanwaltschaft (nicht die Verteidigung: die
Staatsanwaltschaft!) lehnte das kategorisch und ohne Begründung ab,
wahrscheinlich um das traumatisierte Engelchen nicht an der Seele zu
verletzen, weil man ihm ja so übel rassistisch und islamophob zeigen
würde, dass man seinen Aussagen nicht so ganz glaubt. Es wird kein
Strafverfahren geben. Es ist nichts passiert, gehen Sie weiter.
Und so kann ihm nichts passieren, dem armen von afghanophoben Kötern
gehetzten Kindlein, denn man weiß nicht nur sein Alter (und seine
Identität, seine Herkunft und eigentlich auch nur irgendwas aus
seinem Märchenleben) nicht, nein, man will es auf höchste Anordung
auch nicht wissen.
Na wenigstens steht das Alter des Opfers fest: vier
Jahre.
Von dem weiß man auch, welche Verletzungen es davongetragen hat und
man kann sich auch denken, dass da einiges für den Rest des Lebens
mitgenommen wurde. Hoffentlich wird es später nicht
rassistisch-xenophob ablehnend gegen Afghanen eingestellt sein, sonst
muss sich der Staatsschutz einschalten.
Es darf gekotzt werden.
Einiges an dem Artikel finde ich auch noch bemerkenswert:
So wird gleich im Titel angefangen, ohne jede Scheu und ohne jedes
Stutzen, den mutmaßlichen Kleinkindervergewaltiger als „Flüchtling“
zu titulieren. Aber das regt ja eh schon keinen mehr auf, der Begriff
hat sich abgenudelt und wird ja schon fast als Synonym für illegal
aufhältige Kriminelle aus Vorderasien oder Afrika betrachtet. Hat
wohl damit zu tun, dass man fast nichts anderes in diesem
Zusammenhang liest, von den gelegentlichen Märchen über
erfolgreiche Aufnahmen einer Lehrstelle (Abschlüsse wäre jetzt
zuviel verlangt) oder zurückgegebenen Brieftaschen mit zigtausenden
Euro mal abgesehen.
Und dann dieses Schmankerl:
„Nach Recherchen der Zeitung ist der Tatverdächtige
mittlerweile nach Schweden geflohen und lebt dort unter einer neuen
Identität.“
Na, da haben wird doch mal einen „Fluchtgrund“: Flucht vor
Strafverfolgung. Hat ihn das auch zu uns gebracht? Was hat der schon
alles auf dem Kerbholz, wie lang ist seine Liste schon? Ach ja, ich
vergaß, das darf nicht gefragt werden. Wegen Generalverdacht und
Rassismus und so.
Jedenfalls scheint er optisch kaum den Eindruck eines
Dreizehnjährigen zu hinterlassen, denn spätestens bei der
Ticketkontrolle hätte ein allein quer durch Europa reisendes Kind
auffallen müssen. Es scheint, da gibt es keine Auffälligkeiten und
vielleicht auch noch eine andere, ältere Identität, die bei Reisen
von Vorteil ist. Je höher die kriminelle Energie, desto sicherer der
Erfolg im vertrottelten Europa.
Also ist der ein aus Deutschland Geflüchteter, der in Schweden zu
einem Schutzsuchenden mutiert ist. Oder vielleicht inzwischen auch in
Österreich, wer weiß? Wer will wissen, wer hinter welcher
erfundenen Identität steckt, wie viele der hat und was überhaupt
stimmt, wenn der nur einmal den Mund aufmacht? Und wie alt der jetzt
in Schweden, Österreich oder wer weiß wo zu sein angibt?
Ein Kommentarposter hat es toll auf den Punkt gebracht:
„Trump hatte eine interessante Bezeichnung für Länder ohne
funktionierende Legislative und Exekutive. Ich habe uns sofort
wiedererkannt, halte das aber nicht für beleidigend, sondern
zutreffend.“
Naja, ganz so ist es doch nicht. Zumindest die deutschen Juristen
arbeiten schon gewissenhaft und bewahren die Gesellschaft vor
schwerem Schaden. Aktuell zum Beispiel in Köln. Wo es ja bekanntlich
keine weiteren Probleme gibt, seitdem dort eine Armlänge Abstand
regiert. Wo sich auch die Behörden auf das wirklich Wichtige
konzentrieren. Falschparken zum Beispiel oder mit dem Lieferwagen
brachial mit 10 km/h durch die morgens menschenleere Fußgängerzone
rasen oder eine Kellnerin blöd als „Schatzi“ anquatschen, also
diese ganzen Schwerverbrechen, die unter unbereicherten Biodeutschen
so üblich sind.
Und deshalb haben die Juristen der Sozialbetriebe die Gefahr einer
Strafverfolgung erkannt und sofort eingegriffen.
Beim Pensionisten-Bingo.
Ja, es ist unfassbar! Da rotten sich alle Woche die bioteutonischen
Altnazis und Gesellschaftsschmarotzer, die sich trotzig weigern einen
Tag nach der Pensionierung tot umzufallen um das Geld für die
Betreuung afghanischer Kinderlein nutzen zu können, zusammen und
treiben mutmaßlich verbotenes Glücksspiel!
Bingo!
So richtig mit Zocken und Allem. Voller Einsatz, manchmal sogar 1,25
Euro! Und dann die exorbitanten Gewinne, da wird so richtig
zugelangt! Eine Tafel Schokolade zum Beispiel. Oder Pralinen. Also
richtig harte Seniorendrogen. Würde mich nicht wundern, wenn
herauskommt, dass da auch noch welche mit Eierlikör gefüllt waren!
So geht das nicht! Das ist illegal!
Deshalb wurde auch mutig und entschlossen eingeschritten und diesem
ekelhaften Treiben sofort ein Ende bereitet.
Ein Glück, das Schlimmeres verhindert werden konnten. Immerhin wird
gemunkelt, die Alten hätten dabei sogar noch Spaß gehabt! Also ein
Privileg genossen, dass in Köln nur Karnevalsjecken und
Silvestergreifern zusteht.
Shithole country Germany...
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