... was DiePresse da zu berichten weiß:
Ein Israeli mit einem perfekt gefälschten syrischen Pass; deutsche Sozialarbeiter, die beim Erlangen des Flüchtlingsstatus mehr als behilflich sind, ja Tipps geben, wie man die deutschen Behörden übers Ohr legen kann; islamische Prediger, die die "gewaltlose Unterwanderung Europas" forcieren; muslimische Migranten, die von Anfang an keine Lust haben, sich zu "integrieren", wie man in Europa sagt und es zumindest gerne sehen würde: Das und anderes sind Elemente einer unerhörten Geschichte, die der bekannte israelische TV-Journalist Zvi Jecheskeli teils unter Einsatz seines Lebens für seine Serie über die arabische Welt, die seit Jahren vom israelischen Sender "Channel 10" aus- gestrahlt wird, recherchiert hat. Und bei der in Europa die Alarmglocken schrillen müssen.
Nun
mag man einwenden: ein israelischer Journalist, der vom Mossad für eine
Geschichte angeheuert und unterstützt wird, ist vielleicht auch nicht
unbedingt die »objektivste« Quelle. Mag sein. Aber die Befunde, die er
liefert, decken sich auf erschreckend offensichtliche Weise mit der
Realität, wenn wir die Terrorszene der letzten Jahre unvoreingenommen
Revue passieren lassen! Es gehört schon viel abendländische
Blauäugigkeit und Gutmenschlichkeit dazu, all das unter der Kategorie
»bedauerliche Einzelfälle« abzulegen, statt endlich dagegen vorzugehen.
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