Eine Weile lang habe ich ja genörgelt, dass irgendwie von einem
Wandel im Land nichts zu spüren ist. Dass irgendwie noch immer mit
Sozialtausendern gemästete Clanbonzen vorderasiatischer
Mafia-Familien sich ein fettes Leben in Österreich machen, bestimmte
Gruppen Krimineller mit Samthandschuhen angefasst werden und die
rabiaten Linken sich an keine regeln halten müssen, da sie ob ihrer
moralischen Überlegenheit weit über schnöder Gesetzgebung stehen.
Doch der Wind dreht sich. Es tut sich was.
Wie man hier sehen kann:
Endlich werden Linke lernen müssen, dass ihnen „Empörung“ und
„Widerstand“ nicht automatisch das Recht geben, unangemeldet das
verfassungsmäßig garantierte Demonstrationsrecht ordnungsgemäß
angemeldeter Gruppen zu torpedieren. Irgendwie scheint es, als würde
so langsam unser Recht wieder vom Kopf auf die Füße gestellt
werden.
Gut.
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