... doch wie erklärt man sich, daß
bestimmte Hackfressen exakt jene Megalöcher und skrupellosen Gauner
sind, die ihre entgleisten Gesichtszüge uns schon auf den ersten Blick
verraten?
Bewundert, gehasst, verjagt: Der jähe Sturz des Werbezaren
Sir Martin Sorrell, Gründer und Chef des weltgrößten Werbekonzerns WPP, kam seiner Ablöse wegen Untreueverdachts zuvor.[...] Am kommenden Freitag sollten externe Juristen dem Verwaltungsrat die Ergebnisse ihrer Untersuchung präsentieren. Der Vorwurf: Der längstdienende Chef eines börsenotierten britischen Konzerns soll Firmengelder veruntreut und sich auch sonst unredlich benommen haben. Auch wenn Sorrell die Vorwürfe bestreitet: Es ist ein unrühmlicher Abgang, ein tiefer Fall.
Es
gilt, selbstverständlich, die Unschuldsvermutung, wie LePenseur
hinzuzusetzen weiß. Warum nicht jenes Wörtchen, mit dem eine
ehrabschneiderische Journaille nur zu gerne Ehrenmänner, die dem System
lästig und ihren linken Anschauungen zuwider sind, der allgemeinen Häme
freigibt, auf den langjährigen Exponenten jener Parasitenszene treffend
anwenden, die aus Berichterstattung einen PR-Text macht ...
2 Kommentare:
Der sieht aus wie JR Ewing aus Dallas ��
Was für ein Zufall. Die uns sattsam bekannten "Scholz & Friends" gehören ihm auch. Wie der Herr...
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