Man könnte von einem Ausbruch politischen Rinderwahnsinns sprechen, wenn man sich so ansieht, was dort gerade abgeht:
Im
früheren »Heiligen Land Tirol« stellen die GrünInnen die mit Abstand
größte Gemeinderats-Franktion und ziehen in die Bürgermeister-Stichwahl
mit ebenfalls deutlichem Abstand (mit 30,9% gegen 24,3% für die
bisherige Amtsinhaberin). dabei gab's kurz vor der Wahl in seiner Partei
noch Turbulenzen: die Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider hatte Willi
»rechten Sprachgebrauch«
vorgeworfen, nachdem der grüne Kandidat in einem Interview gesagt hatte,
das Thema Wohnen interessiere Menschen mehr als Diskussionen um das
Binnen-I — und am Freitag die GrünInnen verlassen.
Und trotzdem wird sowas noch gewählt? Irgendwie dürfte die derzeitige Föhnwetterlage den Leuten nicht guttun ...
Und trotzdem wird sowas noch gewählt? Irgendwie dürfte die derzeitige Föhnwetterlage den Leuten nicht guttun ...
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