Da war doch was in Chemnitz. Erinnerst sich noch jemand? Nein, nicht
die durch die Stadt marodierenden Nazihorden, nicht die
Menschenjagden auf Migranten und wie all die vom Merkel-Regime
dankbar aufgesogenen Antifa-Lügen so lauteten, denen zu
widersprechen schon mal die Karriere kosten konnte, sondern ein
brutaler Mord. Und es wurde unter anderem als mutmaßlicher
Haupttäter ein Iraker festgenommen, gegen den es auch eindeutige
Zeugenaussagen gab.
Und wie der Zufall so will und man hier
erfahren kann, haben die Zeugen des Mordes „diese Angaben
im Laufe der mehrmaligen Vernehmungen nicht mehr aufrechterhalten.“
Wenn man weiß, dass die Mörder wahrscheinlich mit jener
schutzerflehenden Jugendbande verbunden sind, die nach wie vor immer
wieder verhaltenskreativ die Chemnitzer Innenstadt bereichert, kann
man sich leicht vorstellen, welche Motivation Zeugen haben, gegen
diese Truppe auszusagen. Vor Allem, da sie gerade demonstriert
bekommen, auf welcher Seite der unweigerlich folgenden
Auseinandersetzung die Rechtssprechung der Willkommensgesellschaft zu
finden sein wird. Wir hatten ja gerade erst das Beispiel des Juden,
der für seine Antwort(!) auf eine Provokation eingeschneiter
Sonnenscheinchen aus Arabien zu einer saftigen Geldstrafe verknackt
wurde. Und dann müssen sie noch damit rechnen, auf den Schirm des
Nazi-Radars der örtlichen Antifanten zu geraten; die Prügeltruppen
des Merkel-Regimes sind mit einem einzigen gestreuten Gerücht über
eine Falschaussage gegen einen von Merkels Gästen gerne bereit, ihre
Brandsätze und Schlagringe auszupacken.
Wobei auch die „mehrmaligen Vernehmungen“ seltsam klingen.
Wie oft muss ein Zeuge vernommen und seine Aussage protokolliert
werden? Bis die Aussage endlich akzeptabel ist? Bis er das sagt, was
die Beamten hören wollen? Ich will ja keinem was unterstellen, aber
man wird inzwischen hellhörig bei diesen seltsamen Vorgängen.
Und so wurde das Verfahren vonseiten der Staatsanwaltschaft
eingestellt, der mutmaßliche Haupttäter und Messerstecher spaziert
hohnlachend aus der Untersuchungshaft und darf jetzt auch noch mit
einer saftigen Entschädigung rechnen, die ihm der von solchen
Arschlöchern terrorisierte teutonische Steuermichel untertänigst zu
überweisen hat. Ein Geldregen zusätzlich zur weiteren
Vollversorgung, versteht sich.
Ach ja, in welchen großen Medien wurde das berichtet? Gibt es mal
wieder kein „überregionales Interesse“, auch nicht nach wochen-
und monatelangen Berichterstattungen über die Folgen dieses feigen
Mordes? Oder fällt das schon unter Erfüllung des
„Migrationspaktes“?
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