Auf das AfD-Parteibüro im säschsischen (Naziland…) Döbeln wurde
ein Sprengstoffanschlag
verübt.
„Die
genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar.“
Natürlich. Klar wären sie nur, wenn es sich um ein Parteibüro der
SPD gehandelt hätte. Da würde jede Schlagzeile mit „rechtsextremer
Anschlag“ beginnen. So aber gab es eine Explosion, und man müsse
erst mal sehen.
Blöd, dass eine Explosion so laut ist, dann muss man irgendwas
berichten; bei Mordanschlägen durch gelockerte Radmuttern oder
Brandanschläge gegen Privathäuser muss man nur still halten.
Und welche Worte findet der sozialistische stellvertretende
Ministerpräsident Sachsens dazu?
Die korrekten:
„Die
AfD muss politisch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern.
Dieser Anschlag hilft der AfD und schadet der Demokratie.“
Der Anschlag hilft der AfD? Ach.
Da werden doch jetzt hoffentlich keine linksextremen Anhänger
losgehen und ihrer Partei „helfen“ wollen und ein paar SPD-Büros
in die Luft sprengen? Demokratie ist denen eh scheißegal.
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