Den ganzen Abend herrscht Durcheinander, was da in Barcelona wirklich
passiert ist, ob und wieviele Tote es gibt, wie viele Einzelfälle da
aktiv waren und ob sie alle an akutem Morbus Islam erkrankt sind oder
ob die ETA sich da jetzt was beim IS abgeschaut hat, aber eines
wissen alle ganz genau, man kann es in jeder Gazette lesen:
Genau: der Täter war ein Auto (nach einigen Gerüchten auch zwei,
aber warten wir mal ab, was in 48 Stunden von den ganzen Mutmaßungen
übrig bleibt, die momentan stundenlange breaking-news füllen, die
sich schon mehrmals rückblickend als faking news entpuppt haben).
Ein Kleinlaster, ein Bus, ein Kleintransporter; nach anderen Quellen
ein Van oder ein Lieferwagen. Oder alles davon. Wahrscheinlich mit
deutschem Dieselmotor. Ein Terrordiesel.
Meine Fresse, dass das dem Trump nicht eingefallen ist! Anstatt sich
in die Nesseln zu setzen, über die Schuld von Menschen zu
diskutieren, muss man einfach die Waffe in den Vordergrund rücken.
„Ein Messer fuhr einem vorbeigehenden Passanten scheinbar grundlos
in den Hals“ - das ist doch mal eine Schlagzeile, die den Medien
die lästige Pflicht nimmt, wie die Katze um den heißen Brei zu
schleichen und immer wieder den „Mann“ zu bemühen. Ein Messer
ist weder rechts noch links noch islamistisch, es ist einfach was es
ist. Wie ein Kleinlaster. Der fährt halt in eine Gruppe Menschen und
fertig. Oder ein Feuer, das plötzlich einen Obdachlosen erfasst.
Diese Sicht hätte den Gerichten Zeit und Kosten gespart, denn am
Ende kam eh nichts dabei heraus.
Zumindest kann man sich demonstrative tränendrückende Berichte über
das edle Wesen der armen Opfer, ja sogar deren Identität, einfach
sparen. Was qualifiziert einen Menschen der besonderen Erwähnung,
wenn er von einem Bus gerammt wird? Da muss er schon von einem
Ultrarechten gerammt werden. Also nicht von einem Auto. Aber keiner
weiß, wie viele Ultrarechte mit Rädern an den Füßen es gibt.
Scheinen aber harte Kerle oder einfach nur sture Betonschädel zu
sein, die, wenn sie in eine Menschengruppe rollen
Ach ja, ziemlich gerissen sind sie, diese Autos. Jedesmal, wenn sie
über Weihnachtsmärkte donnern oder in Einkaufstraßen düsen,
verstecken sie vorher in ihrem Fahrgastraum den Pass eines Nafris. In
diesem Fall soll der Pass eines Marokkaners gefunden worden sein. War
wohl gerade kein tunesischer zu bekommen…
4 Kommentare:
ich wünsche mir, dass dieser ganze Asyl und Islamwahnsinn in Europa ein Ende nimmt, dass die Gelder für den Islam gestrichen werden, der Islam als gefährliche Sekte und verfassungswidrig erklärt wird, dass Asylgesetze gekündigt werden, dass alle Asylanten ausgewiesen werden und die Grenzen wieder mit Waffengewalt geschützt werden
AMEN
"dass alle Asylanten ausgewiesen werden"
Das machen die doch schon freiwillig:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article165555945/Behoerden-melden-haeufiger-Heimat-Reisen-von-Fluechtlingen.html
liebe raindancerin, eher werden wir, die wir den Islam für gefährlich halten, eingebuchtet und zum Schweigen gebracht, als daß Ihr Gebet Gehör bei unseren "Obrigkeiten" findet.
Ich wundere mich angesichts der explizit und überbordend islamschützenden Judikatur in Deutschland, daß unser ohnedies auf selber Spur fahrender Justizminister noch nicht aktiv geworden ist. Anderseits - das meinungsverfolgende Dezernat bei der Religions-Staatssekretärin von Kerns Gnaden, Duzdar, bestückt mit angebl. fünf Staatsanwälten, soll ja demnächst im September seine "Arbeit" aufnehmen.
Also fleißig beten, falls Konvertieren nicht vorstellbar.
Vlt hilft´s ja.
Der holländ. Kardiologe Pim van Lommel hat ein hochinteressantes Buch über Nahtoderfahrungen und wissenschaftliche Erklärungsversuche geschrieben. Vielleicht kommt eh noch was darnach. Ist auch ein Trost.Nicht für Sie,klar, Sie sind sicher noch jüngeren Datums.
http://www.journalistenwatch.com/2017/08/18/barcelona-das-mass-ist-voll/
Wo er recht hat......
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