Stellen Sie sich folgenden Text vor:
„Schwarze sind keine Menschen, Schwarze sind Untermenschen. Der
normale Mensch ist weiß, nur genetische Defekte verdunkeln die Haut.
Farbstoffe, die aus Schwarzen minderwertige Menschen machen. Schwarze
sind ein Gendefekt, das ist Fakt!“
Und jetzt stellen Sie sich eine „Bewegung“ von Rassisten vor, die
von einem Menschen gegründet wird, der solches veröffentlicht. Wie
würde man die nennen? Wie würde man über die berichten? Als was
würde man die einstufen?
Aber alles halb so schlimm. Der Originaltext kommt von einer
Mitbegründerin der „aktivistischen“ Bewegung „Black Lives
Matter“ und lautet so:
Und „Black Lives Matter“, das schwarze Spiegelbild der weißen
Herrenmenschen-Idioten, so eine Art Rache-KKK, stellte mit Plakaten
und rassistischen Beschimpfungen die „friedlichen
Gegendemonstranten“ in Charlottesville, die mit Stöcken und
Steinen bewaffnet auf ihre farbverkehrten Brüder im Geiste
losgingen.
Rassisten treffen auf Rassisten. Da ist es schon egal, wer den ersten
Stein wirft.
2 Kommentare:
Melanin hat offenbar auch ziemlich eklatante Auswirkungen auf das Gehirn.
Und wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Milde ausgedrückt - die Philosophie eines globalen "Wohl"täters oder eher Unruhestifters. Die unterstützende Verbindung zu Black Lifes Matter ist leicht zu finden.
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