Trump hat es gewagt, er hat es wieder getan, obwohl es ihm die Medien
doch mehrheitlich explizit verboten haben: Er hat darauf hingewiesen,
dass die Gewalt in Charlottesville nicht nur von den teuflischen
weißen Rassisten sondern auch den friedliebenden linken
Antirassisten, deren von Herzlichkeit und Friedfertigkeit gelenkte
Demonstrationskultur wir bereits mehrmals bewundern durften, wie erst
unlängst in Berkeley,
ausging.
Das Aufheulen war vorhersehbar und ist an Peinlichkeit kaum zu
überbieten. In der alternativen Realität gibt es keinen
Linksterror.
Und wenn die Lügenpresse eines absolut nicht vertragen kann und
sofort mit Schaum vor dem Mund ausrastet, dann ist das jemand, der es
wagt, die Wahrheit zu sagen.
2 Kommentare:
Sehen sie es, werter Fragolin, als einen großen Fortschritt, dass ein Politiker, zu dem man durchaus auch kritisch stehen sollte, zumindest schon mal die Wahrheit ausspricht, die seid gefühlten 100 Jahren keiner mehr ausgesprochen hat. Ich finde das sehr gut und die aufheulende Meute bestätigt den hohen Wahrheitsgehalt der Aussage Trumps. Und ja: Ich verabscheue Gewalt, egal ob von oben, unten, rechts oder links.
Daß man in letzter Zeit immer wieder vom Universitätsstandort Berkeley hört, als scheinbar linksgefärbtes Nest, in dem bemerkenswert brutale, brandschatzende Unruhen sich ganz spontan entladen - das wird ja sicher nicht damit zusammenhängen, daß in Berkeley angeblich der Soros Junior studiert.
Also, ich halte das für einen Zufall. Wenn´s überhaupt wahr ist und nicht nur ein typisches Internet-Gerücht.
Das man wegen Informationsverbreitungsverbrechenbegehung möglicherweise gar nicht mehr erwähnen darf.
Und ich hiermit zurückziehe.Weil ich auch morgen noch Fragolins Fußnoten lesen möchte.
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