Ach, was haben die Medien süffisant trompetet, das „Nazischiff“
der Identitären, die „C-Star“, wäre in „Seenot“ und
NGO-Kutter hätten angeboten, die Besatzung aus dieser „Seenot“
zu retten.
Jeder, der die ganzen Artikel las und weiß, wie sowas abläuft,
wusste, dass das reiner Fake war. Inzwischen gibt es auch
Stellungnahmen der Besatzung über Facebook und auch
Transponder-Aufzeichnungen, die beweisen, dass die ganze Geschichte
eine harmlose Reparatur war und, egal was herbeigeschrieben wurde,
sonst gar nichts.
Hat schon einmal jemand an seinem PKW eine Reparatur an der
Einspritzanlage bei laufendem Motor vorgenommen? Geht schlecht, oder?
Also musste auch die Besatzung der „C-Star“ den Hauptmotor für
ein paar Stunden abstellen, um eine Reparatur durchzuführen. Ist bei
vielen Reparaturen an jeder Maschine Vorschrift, dass man
gewissermaßen den Stecker zieht, bevor man irgendwas aufschraubt.
Ein Schiff, das vorübergehend ohne laufenden Hauptmotor dahintreibt,
gilt als nicht manövrierbar. Deshalb kann es im Ernstfall die Regeln
zum Ausweichen anderer Schiffe nicht einhalten. Damit andere Schiffe
das wissen, muss laut internationalem Seerecht der Status der
temporären Manövrierunfähigkeit gemeldet werden, was die
Identitären auch taten. Man hält sich an das Seerecht, das nun
einmal auch Pflichten beinhaltet. Im Gegensatz zu den Medienhaien,
die sich begierig auf das gefundene Fressen gestürzt haben ohne an
die Pflicht zum objektiven Berichterstatten auch nur den Bruchteil
einer Sekunde nachzudenken.
Temporär manövrierunfähig ist nicht Seenot. Ist nicht. Nicht und
nicht. Egal wie oft man eine Lüge schreibt, auf welchen Kanälen man
sie wie lange wiederholt, sie wird dadurch nicht wahr.
Keiner muss von einem Schiff „gerettet“ werden, an dem eine
Reparatur stattfindet. Hat man jemals die „Enterprise“ geräumt,
weil Scotty am Warp-Kern geschraubt hat? Nein, aber in der Nähe
befindliche Schiffe werden freundlicherweise fragen, ob Hilfe
benötigt wird. Das hat nichts mit einem „Rettungsangebot“ zu tun
sondern mit Höflichkeit. Außer, es ist ein NGO-Kutter, der laut
Transponderspur angeblich nicht einmal in der Nähe war, aber PR
braucht und die Besatzung der „C-Star“ gerne anpissen und den
Medien Lügenfutter vorwerfen will.
Es gab also weder eine „Seenot“ noch ein ernstgemeintes
„Rettungsangebot“, aber beides wurde tagelang durch die
„Qualitätsmedien“ gepeitscht. Hat man irgendwo eine
Richtigstellung gelesen? Oder gemeldet, dass das Schiff nach wenigen
Stunden wie geplant wieder seetüchtig war? Sich entschuldigt, dass
man, selbst als das Schiff schon wieder unterwegs war, immer noch das
Märchen von der Seenot verbreitet wurde? Hat „Correctiv“ das
klargestellt?
Natürlich nicht.
So geht Fake News.
1 Kommentar:
Die C Star ist höchst erfolgreich mit ihrer gewaltlosen Mission. Es kamen in den letzten zwei Tagen keine Afrikanertransporte mehr nach Italien. Die libysche Küstenwache drohte Schüsse an.Di C Star Besatzung offeriert Flugzettel mit Aufklärung für die libysche Bevölkerung, damit auch der für diese belastende massenhafte Zuzug aus dem Subsaharagebiet (!) gebremst wird.
Also Action und Reaction pur im Mittelmeer. Und was berichten die Medien,die sonst über die wöchentlihen Tausenden Migranten mehr oder weniger lamentierend oder begeistert schreiben?
Nichts. Funkstille.
Allein am konzertierten Totschweigen der Fakten kann man die Wahrheit deutlich erkennen.
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