Wir hatten bisher Regeln der Scheidung, die den Mann durchaus extrem
schlechterstellten, da sie nur dazu dienten, ihn für den Rest des
Lebens auf die einmal angenommene Rolle als Bezahltrottel
festzuschreiben. Unter dem Vorwand der wirtschaftlichen Autarkie wird
die Abhängigkeit vom Geld des Mannes auch noch gesetzlich
fortgeschrieben. Doch diese Zeiten sind vorbei. Einige der Regeln des
Zusammenlebens, die zur Freude grüner Dumpfbacken täglich neu mit
unseren geschenkten Menschen ausverhandelt werden müssen, sind die
Regeln der Scheidung. Man ging bisher zum Anwalt, wusch vor Gericht
seine Dreckwäsche und ging dann als ausgeplünderter Mann und
verbittert befriedigte Frau aus dem Gerichtssaal, sich den Rest des
Lebens mit dem Kampf um jeden Augenblick mit den Kindern das Leben
gegenseitig zur Hölle machend. Das ist spießig, teutonisch,
ewiggestrig, geradezu unbunt.
Einen Vorgeschmack bekamen wir ja schon, als ein Alltagsbereichernder
seine Ex-Erlebende mit den Haaren an die Anhängerkupplung seines
Wagens zurrte und zu einer Sightseeing-Tour durch die Stadt aufbrach.
Er hatte halt „eine Alte abschleppen“ irgendwie falsch
verstanden, kann also durchaus als Integrationsfehler der
einwanderungsunfähigen Kernteutonen oder unter Unfähigkeit der
Deutschvermittelnden im unbesuchten Integrationskurs abgebucht
werden. Mit fröhlichem Blutrot einer jämmerlich ums Leben Kommenden
verschmierte Pflastersteine, das ist ein Orgien-Mysterien-Kunstwerk
der Neuen Buntheit, das sich selbst ein Hermann Nitsch anscheinend
bis jetzt nicht vorstellen konnte. Oder wollte. Wer will darauf schon
verzichten?
Auch gut in Erinnerung ist die Übergabe der Verlassenden an die
Gesetze der Schwerkraft, deren Geheimnis der gläubige Muslim schon
lange entdeckt hat: Sie ist, wie sie ist, weil Allah sie uns so
gegeben hat, damit jedes Ding an seinem Platze bleibt und man, wenn
die Shisha-Pfeife vom Tisch rutscht, keine Leiter holen muss, um sie
wieder vom Plafond zu pflücken. Und so übergab der durch eine
Entscheidung eines phalluslosen Halbmenschen namens Weib in seiner
Ehre schwer Gekränkte deren Körper der Physik seines Götzen, und
dieser bewies seine ganze Größe und Herrlichkeit, indem er nicht
etwa, wie man von einem Allbeherrscher erwarten könnte, die
Ungetreue dahinschweben ließ, sondern indem er ihren Körper
erdwärts zog und in göttlichem Zorn auf den Asphalt donnerte. Hätte
man jetzt auch ohne Götzen schaffen können, aber erklär das mal
einem Hirnverkleisterten, wie er auf höchste Weisung zu uns gehört.
Nun gab es also wieder einen solchen Fall neuer
Scheidungsregeln. In Fortschreibung des fröhlichen
Gesichtszerschneidens von Exfreundinnen in Drogeriemärkten wurde das
Blutrot der Neuen Buntheit, die seltsamerweise nur aus drei bekannten
Farben besteht, nämlich dem Schwarz der Burka, dem Rot des
vergossenen Blutes und dem Gold der Asylgeschäftsgewinner, einmal
mehr in aller Öffentlichkeit in unseren tristen Alltag der
Alimenteverfahren und Wochenendregelungen gespritzt. Problem erkannt,
Problem beseitigt: der progressive Mann von heute, also nicht dieser
frauenunterdrückende und „Schatzi“-sagende alte weiße Sack,
sondern der heißblütige und gernschnackselnde Afrikaner von Welt,
braucht keinen Anwalt. Er hat eine Machete. Und eine reine,
wundervolle Seele, in der sich noch nicht der eklige Dreck der
Zivilisation und ihrer vielfältigen menschenverachtenden „Das tut
man nicht!“ abgesetzt hat. Also schlitzt er fröhlich sein
einjähriges Kind (war eh nur eine Tochter…) und dessen
Mutterschlampe (war eh nur eine Deutsche…) mitten am Bahnhof auf
und meldet dann auch noch den Vollzug der Ehrwiederherstellung der
Polizei. Nicht ganz unbegründet darauf hoffend, den Migranten-,
Rassen- und Traumatisiertenjoker ausspielen zu können und damit
straffrei auszugehen.
Mal sehen, welche kreativen Ideen zum Ausverhandeln wir noch so
bekommen werden. Nur eines wird der Neuen Buntheit bleiben: sie wird
hauptsächlich nur durch eine Farbe sichtbar: Blutrot.
2 Kommentare:
Deutsche Richterinnen sind immer beeindruckt von integrationswilligen die noch nicht ganz ihre Schariaregeln vergessen haben und werden sicher jede Menge mildernde Gründe finden! Schließlich ist doch der Islam Bestrandteil der deutschen Kultur! Das muss man doch berücksichtigen!
Werter sokrates9,
der tiefsitzende menschenverachtende Rassismus der Linken geht einfach davon aus, dass der gemeine Neger, den sie zwar nicht so nennen dürfen aber voller Inbrunst mit kultureller Herablassung behandeln, nicht mehr wert ist als ein halbwildes, unerzogenes, bissiges Haustier. Deshalb muss man dem im Falle eines Ausrasters gemäß seiner Sozialisation alles verzeihen und seinen Zorn auf den Halter richten, in diesem Falle die Gesellschaft, die dem Armen zuwenig Liebe und Zuneigung zuteil werden ließ, weshalb dessen Zornausbruch ein zu verstehender Schrei nach Liebe in einer dunklen, diskriminierenden Faschistenwelt ist. Also bestraft man diese Nazigesellschaft, indem man den Traumatisierten wieder auf sie loslässt. Sie hat es ja nicht besser verdient, und das arme Tierchen kann ja nichts dafür.
Dass die Gutmenschen mit ihrem tiefsitzenden Rassismus, der besagt, dass alle Weißen in Bringschuld zu nehmende Übermenschen sind, an die die höchsten moralischen Messlatten anzulegen sind, während alle anderen edle Wilde darstellen, die zivilisatorisch auf der Stufe von Windelträgern (was bei einigen ja wirklich stimmt, nur dass sie die Windeln am Kopf tragen) stehen, sodass man sie am Patschhandi durch die Welt der Erwachsenen führen muss, eigentlich die Einzigen sind, die die Welt in Herrenmenschen und Wilde einteilen, merken die nichtmal. Widerliche hochnäsige, vor Präpotenz strotzende Idioten, die glauben, die zivilisatorische Elite darzustellen, deren Aufgabe es ist, die Untermenschen am Händchen in die höheren Gefilde zu geleiten, und wann immer Kulturfremde dann nach ihrer Sozialisation handeln, geben sie ihrem Umfeld die Schuld, weil andere sich ihrer Herrenmenschen-Verantwortung nicht stellen sondern die anderen einfach akzeptieren, wie sie sind und der Meinung sind, jeder solle in dem Kulturkreis glücklich sein, in dem er sich glücklich fühlt und daheim ist.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch sich daheim so gut fühlen soll, dass er gerne dort bleibt. Damit bin ich für diese Gestalten ein Rassist. Die Antirassisten sind die, die die Welt in gute und böse Rassen teilen und von der bösen Rasse verlangen, an den guten Gutes zu tun, um zu Sühnen. Ein Rassismus, der nicht nur andere Menschen verächtlichmachend zu unmündigen Haustieren degradiert sondern sich auch noch hasserfüllt gegen die eigene Gesellschaft richtet.
Wir leben auf einem Narrenschiff. Dass die Klügeren nachgegeben haben, hat zur Herrschaft der Idioten geführt.
MfG Fragolin
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