„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 13. April 2018

Regeln der Scheidung

Wir hatten bisher Regeln der Scheidung, die den Mann durchaus extrem schlechterstellten, da sie nur dazu dienten, ihn für den Rest des Lebens auf die einmal angenommene Rolle als Bezahltrottel festzuschreiben. Unter dem Vorwand der wirtschaftlichen Autarkie wird die Abhängigkeit vom Geld des Mannes auch noch gesetzlich fortgeschrieben. Doch diese Zeiten sind vorbei. Einige der Regeln des Zusammenlebens, die zur Freude grüner Dumpfbacken täglich neu mit unseren geschenkten Menschen ausverhandelt werden müssen, sind die Regeln der Scheidung. Man ging bisher zum Anwalt, wusch vor Gericht seine Dreckwäsche und ging dann als ausgeplünderter Mann und verbittert befriedigte Frau aus dem Gerichtssaal, sich den Rest des Lebens mit dem Kampf um jeden Augenblick mit den Kindern das Leben gegenseitig zur Hölle machend. Das ist spießig, teutonisch, ewiggestrig, geradezu unbunt.

Einen Vorgeschmack bekamen wir ja schon, als ein Alltagsbereichernder seine Ex-Erlebende mit den Haaren an die Anhängerkupplung seines Wagens zurrte und zu einer Sightseeing-Tour durch die Stadt aufbrach. Er hatte halt „eine Alte abschleppen“ irgendwie falsch verstanden, kann also durchaus als Integrationsfehler der einwanderungsunfähigen Kernteutonen oder unter Unfähigkeit der Deutschvermittelnden im unbesuchten Integrationskurs abgebucht werden. Mit fröhlichem Blutrot einer jämmerlich ums Leben Kommenden verschmierte Pflastersteine, das ist ein Orgien-Mysterien-Kunstwerk der Neuen Buntheit, das sich selbst ein Hermann Nitsch anscheinend bis jetzt nicht vorstellen konnte. Oder wollte. Wer will darauf schon verzichten?

Auch gut in Erinnerung ist die Übergabe der Verlassenden an die Gesetze der Schwerkraft, deren Geheimnis der gläubige Muslim schon lange entdeckt hat: Sie ist, wie sie ist, weil Allah sie uns so gegeben hat, damit jedes Ding an seinem Platze bleibt und man, wenn die Shisha-Pfeife vom Tisch rutscht, keine Leiter holen muss, um sie wieder vom Plafond zu pflücken. Und so übergab der durch eine Entscheidung eines phalluslosen Halbmenschen namens Weib in seiner Ehre schwer Gekränkte deren Körper der Physik seines Götzen, und dieser bewies seine ganze Größe und Herrlichkeit, indem er nicht etwa, wie man von einem Allbeherrscher erwarten könnte, die Ungetreue dahinschweben ließ, sondern indem er ihren Körper erdwärts zog und in göttlichem Zorn auf den Asphalt donnerte. Hätte man jetzt auch ohne Götzen schaffen können, aber erklär das mal einem Hirnverkleisterten, wie er auf höchste Weisung zu uns gehört.

Nun gab es also wieder einen solchen Fall neuer Scheidungsregeln. In Fortschreibung des fröhlichen Gesichtszerschneidens von Exfreundinnen in Drogeriemärkten wurde das Blutrot der Neuen Buntheit, die seltsamerweise nur aus drei bekannten Farben besteht, nämlich dem Schwarz der Burka, dem Rot des vergossenen Blutes und dem Gold der Asylgeschäftsgewinner, einmal mehr in aller Öffentlichkeit in unseren tristen Alltag der Alimenteverfahren und Wochenendregelungen gespritzt. Problem erkannt, Problem beseitigt: der progressive Mann von heute, also nicht dieser frauenunterdrückende und „Schatzi“-sagende alte weiße Sack, sondern der heißblütige und gernschnackselnde Afrikaner von Welt, braucht keinen Anwalt. Er hat eine Machete. Und eine reine, wundervolle Seele, in der sich noch nicht der eklige Dreck der Zivilisation und ihrer vielfältigen menschenverachtenden „Das tut man nicht!“ abgesetzt hat. Also schlitzt er fröhlich sein einjähriges Kind (war eh nur eine Tochter…) und dessen Mutterschlampe (war eh nur eine Deutsche…) mitten am Bahnhof auf und meldet dann auch noch den Vollzug der Ehrwiederherstellung der Polizei. Nicht ganz unbegründet darauf hoffend, den Migranten-, Rassen- und Traumatisiertenjoker ausspielen zu können und damit straffrei auszugehen.

Mal sehen, welche kreativen Ideen zum Ausverhandeln wir noch so bekommen werden. Nur eines wird der Neuen Buntheit bleiben: sie wird hauptsächlich nur durch eine Farbe sichtbar: Blutrot.

2 Kommentare:

sokrates9 hat gesagt…

Deutsche Richterinnen sind immer beeindruckt von integrationswilligen die noch nicht ganz ihre Schariaregeln vergessen haben und werden sicher jede Menge mildernde Gründe finden! Schließlich ist doch der Islam Bestrandteil der deutschen Kultur! Das muss man doch berücksichtigen!

Fragolin hat gesagt…

Werter sokrates9,
der tiefsitzende menschenverachtende Rassismus der Linken geht einfach davon aus, dass der gemeine Neger, den sie zwar nicht so nennen dürfen aber voller Inbrunst mit kultureller Herablassung behandeln, nicht mehr wert ist als ein halbwildes, unerzogenes, bissiges Haustier. Deshalb muss man dem im Falle eines Ausrasters gemäß seiner Sozialisation alles verzeihen und seinen Zorn auf den Halter richten, in diesem Falle die Gesellschaft, die dem Armen zuwenig Liebe und Zuneigung zuteil werden ließ, weshalb dessen Zornausbruch ein zu verstehender Schrei nach Liebe in einer dunklen, diskriminierenden Faschistenwelt ist. Also bestraft man diese Nazigesellschaft, indem man den Traumatisierten wieder auf sie loslässt. Sie hat es ja nicht besser verdient, und das arme Tierchen kann ja nichts dafür.

Dass die Gutmenschen mit ihrem tiefsitzenden Rassismus, der besagt, dass alle Weißen in Bringschuld zu nehmende Übermenschen sind, an die die höchsten moralischen Messlatten anzulegen sind, während alle anderen edle Wilde darstellen, die zivilisatorisch auf der Stufe von Windelträgern (was bei einigen ja wirklich stimmt, nur dass sie die Windeln am Kopf tragen) stehen, sodass man sie am Patschhandi durch die Welt der Erwachsenen führen muss, eigentlich die Einzigen sind, die die Welt in Herrenmenschen und Wilde einteilen, merken die nichtmal. Widerliche hochnäsige, vor Präpotenz strotzende Idioten, die glauben, die zivilisatorische Elite darzustellen, deren Aufgabe es ist, die Untermenschen am Händchen in die höheren Gefilde zu geleiten, und wann immer Kulturfremde dann nach ihrer Sozialisation handeln, geben sie ihrem Umfeld die Schuld, weil andere sich ihrer Herrenmenschen-Verantwortung nicht stellen sondern die anderen einfach akzeptieren, wie sie sind und der Meinung sind, jeder solle in dem Kulturkreis glücklich sein, in dem er sich glücklich fühlt und daheim ist.

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch sich daheim so gut fühlen soll, dass er gerne dort bleibt. Damit bin ich für diese Gestalten ein Rassist. Die Antirassisten sind die, die die Welt in gute und böse Rassen teilen und von der bösen Rasse verlangen, an den guten Gutes zu tun, um zu Sühnen. Ein Rassismus, der nicht nur andere Menschen verächtlichmachend zu unmündigen Haustieren degradiert sondern sich auch noch hasserfüllt gegen die eigene Gesellschaft richtet.

Wir leben auf einem Narrenschiff. Dass die Klügeren nachgegeben haben, hat zur Herrschaft der Idioten geführt.
MfG Fragolin